Videos zu verschiedenen Punkten: update.dietrichs.com
1 Projektverwaltung, Gesamtsystem
1.1 Installation
Die Installationsroutine wurde vollständig überarbeitet:
- In der ‚Standardinstallation‘ werden abhängig von den bereits vorhandenen Softwareständen die meisten Schritte automatisch festgelegt. Die ‚benutzerdefinierte‘ Installation erlaubt weiterhin Eingriffe in allen Entscheidungen.
- Bereits vorhandene Stammdatenbanken werden nie überschrieben. Die neue Stammdatenbank wird in ein Unterverzeichnis für die Versionsnummer des Updates abgelegt. Damit steht sie direkt für den Datenaustausch zur Verfügung.
- Weitere Beschreibung entnehmen Sie bitte der Installationsanleitung
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1.2 Allgemein
Bei Arbeitsplätzen mit mehr als einem Bildschirm merkt sich das Programm den Bildschirm, auf dem es zuletzt geöffnet war und öffnet sich beim nächsten Aufruf wieder auf diesem Bildschirm. |
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Nach Aufruf einer Funktion wird die Maus für kurze Zeit nicht bewegt. Nun erscheint direkt am Mauscursor zur Hilfe die Abfrage aus dem Kommentarbereich. |
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Wenn Objekte gewählt werden sollen und der Mauscursor wird auf ein Objekt bewegt, so erscheinen nun direkt am Mauscursor weitere Informationen zum Objekt. Z.B. Identnummer, Bezeichnungen, Abmessungen und verschiedene MOS |
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1.3 Einstellungen verwalten, Arbeitsumgebungen, zentrale Daten
Die Dialogbox zum Datenaustausch reduziert sich automatisch auf die verfügbare Bildschirmhöhe. |
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2 Zeichnungselemente
2.1 Geschwindigkeit
In Bauwerk und Planprogramm ist es möglich den aktuell am Bildschirm dargestellten Ausschnitt zu verschieben (Mausklick und gedrückt halten, dann schieben). Früher wurde der neue Bildaufbau mit größer werdender Zeichnung immer langsamer. Nun wurde die Technik komplett umgestellt und das Verschieben geschieht unabhängig von der Zeichnungsgröße ohne Verzögerungen. |
9.02
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Mit dem Mausrad kann in Bauwerk und Planprogramm gezoomt werden. Dieses Zoomen ist nun wesentlich ergonomischer, da der Mauscursor nicht in die Mitte des Bildschirms verspringt und der Zoomfaktor angepasst wurde. |
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2.2 Texte, Bemaßungen
Im Bauwerk ist die Darstellungsgröße von Texten und Bemaßungen abhängig vom zu erwartenden Maßstab des Layers. Um zu vermeiden, dass Texte oder Bemaßungen nach der Eingabe nicht sichtbar sind, wird überprüft, ob diese auf dem aktuellen Layer eine entsprechende Größe haben. Ist dies nicht der Fall, so erscheint ein Dialog in dem entweder der aktuelle Layer oder der Maßstab für den aktuellen Layer angepasst werden kann. |
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2.3 Schraffuren
Die Funktion ‚Innenpunkt‘ in der Schraffureingabe wurde vollständig überarbeitet. Sie arbeitet nun unabhängig von der Zeichnungsgröße sehr schnell. |
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2.4 Teilzeichnungen
Werden Teilzeichnungen abgelegt, so können dabei Informationen für eine Größenanpassung beim späteren Einfügen definiert werden. Diese werden Lang/Kurz-Informationen genannt:
- Die Ergebnisse entsprechen denen der Funktion ‚Strecken‘ wenn man entsprechende Bereiche mit dem Kreuzen-Fenster anwählt.
- Alle Zeichnungselemente wie Linien und Kreise, aber auch Schraffuren, Bemaßungen und Texte können dabei verändert oder verschoben werden.
- Entlang einer gewählten Linie erfolgt die Längenänderung. Das zu bewegende Ende der Zeichnung und die Stelle der Längenänderung wird graphisch festgelegt. Es können beliebig viele Lang/Kurz-Informationen angelegt werden.
- Die Lang/Kurz-Information erhält einen Namen mit dem sie beim Einfügen abgefragt wird.
- Beim Einfügen wird die maximale Ausdehnung in Richtung der Lang/Kurz-Information als Ist-Wert angezeigt. Der Sollwert der Ausdehnung kann direkt eingegeben werden.
So können Teilzeichnungen inklusive der Schraffuren und Bemaßungen sehr einfach beim Einfügen angepasst werden. Bauteile, die in verschiedenen Größen benötigt werden, müssen so nur einmal in die Bibliothek abgelegt werden. |
10.01
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3 Bauwerk
3.1 Allgemein
Schaltung der Darstellung: Gruppenauswahl in verschiedenen Modellbereichen:
- In einigen Modellbereichen kann nun die Darstellung von Bauteilen über Gruppen sehr genau gesteuert werden.
- Die Auswahl der Gruppen kann für einzelne Gruppen (-1/2), für einen Bereich (-2..2) oder kombiniert (-4/-2..2/4) formuliert werden.
- Über die Checkbox kann die Darstellung der Gruppen ein- und ausgeschaltet werden ohne die Auswahl der Gruppen zu ändern.
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3.2 System – Kombielemente
Für das Bauwerk wurde das neue System der Kombielemente entwickelt:
- Kombielemente bestehen aus Bauteilen, Bearbeitungen, Zeichnungselementen, Bemaßungen und Beschriftungen die über flexible Regeln verbunden sind.
- Eingefügte Kombielemente können nach Änderungen am Gebäude neu berechnet werden. Für ein Ändern stehen die Optionen wie beim ersten Einfügen zur Verfügung.
- Nachträgliches Ändern, Verschieben oder Löschen ist für das Kombielement als Ganzes möglich. Zudem können auch die einzelnen Teile (Volumen, Zeichnungselemente,..) mit den dafür üblichen Funktionen bearbeitet werden.
- Durch Auflösen des Kombielementes kann ein späteres Neuberechnen unterbunden werden.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen für Ihr Unternehmen, ohne dass die Software geändert (programmiert) werden muss. Bei entsprechender Modulaustattungen können Anpassungen der bestehenden Kombielemente oder Erzeugung neuer Kombielemente vom Anwender selbst durchgeführt werden.
- Das System der Kombielemente erlaubt sehr effiziente Eingaben für die Bedürfnisse des Unternehmens zu optimieren und bietet somit umfassende Möglichkeiten der Rationalisierung.
Mit dem System der Kombielemente wurden bereits verschiedenste Eingabebereiche umgesetzt:
- Elektroinstallationen: Schalter und Dosen mit Bearbeitungen und Symbolen.
- Sanitärgegenstände: Toiletten, Duschwannen, Badewannen und Waschbecken jeweils mit entsprechenden Armaturen
- Inneneinrichtung: Essbereich, Schlafzimmer, Küche mit Geräten und Arbeitsplatten,..
- Klapp- und Schiebeläden für Fenster verschiedener Ausführung, beidseitig und einseitig.
- Sectionaltore für Garagenöffnungen inklusive Führungsbahnen.
- Stahlstützen mit Kopf- und Fußplatten.
- Autos in verschiedenen Farben für die Visualisierung.
Anwender mit den Modellbereichen Grundriss und Wandkonstruktion können alle mitgelieferten Kombielemente einsetzen.
Wenden Sie sich an Ihren Außendienst, wenn Sie Anpassungen wünschen oder spezielle Einsatzbereiche mit Kombielementen lösen wollen.
Anwender mit DICAM-Vollversion können die mitgelieferten Kombielemente selbst anpassen und völlig neue Kombielemente nach ihren Bedürfnissen erstellen. |
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3.3 Elektroinstallationen
In Grundriß und Wandkonstruktionen können umfassende Elemente der Elektroinstallation eingegeben werden:
- Schalter (einfach, doppelt, Dimmer) und Steckdosen (Steckdosen, TAE,..) werden in beliebiger Reihenfolge in einer Leiste kombiniert.
- Das Programm generiert die entsprechenden Bauteile für die Visualisierung und die Dosen für den Einbau.
- In diesem Schritt entstehen auch die nötigen Bohrungen in den Wandbauteilen.
- Die dazugehörigen Elektro-Symbole werden automatisch generiert.
- Übliche Vermaßungen und Beschriftungen werden im Grundriss und in der Wandansicht erzeugt.
Für die Elektroinstallationen wurde die neue Technik der Kombielemente eingesetzt:
- Bauteile, Bearbeitungen, Zeichnungselemente, Bemaßungen und Beschriftungen der Elektroinstallationen werden in einem Schritt erzeugt.
- Eingefügte Kombielemente können jederzeit geändert und neu berechnet werden, z.B. Ändern der Kombination von Schaltern und Dosen.
- Nachträgliches Ändern, Verschieben oder Löschen ist für das Kombielement als Ganzes möglich.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen durch unsere Mitarbeiter oder bei entsprechender Modulaustattung durch den Anwender selbst.
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3.4 Inneneinrichtung
In Grundriss und Wandkonstruktionen können Möbel und andere Teile der Inneneinrichtung eingegeben werden:
- Tische mit Bestuhlung, Schlafzimmermöbel, Einbauküchen mit Herd, Spülen und Arbeitsplatten.
- Das Programm generiert die entsprechenden Bauteile für die Visualisierung.
- Mit übersichtlichen Eingaben lassen sich verschiedene Gestaltungen (glatte Front, Rahmen-Füllung) in variabler Größe erzeugen.
- Die dazugehörigen Grundrissdarstellungen für die Eingabeplanung werden automatisch generiert.
Für den Bereich der Inneneinrichtung wurde die neue Technik der Kombielemente eingesetzt:
- Bauteile, Bearbeitungen, Zeichnungselemente, Bemaßungen und Beschriftungen der Inneneinrichtungen werden in einem Schritt erzeugt.
- Eingefügte Kombielemente können jederzeit geändert und neu berechnet werden, z.B. nachträglich Ausführung der Schrankfronten ändern.
- Nachträgliches Ändern, Verschieben oder Löschen ist für das Kombielement als Ganzes möglich.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen durch unsere Mitarbeiter oder bei entsprechender Modulaustattung durch den Anwender selbst.
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3.5 Sanitärelemente
In Grundriss und Wandkonstruktionen können Sanitärelemente inklusive Armaturen eingegeben werden:
- Waschbecken, Badewannen, Duschwannen und WCs inklusive entsprechender Armaturen.
- Bade- und Duschwannen können beim Einfügen in der Größe angepasst werden.
- Das Programm generiert die entsprechenden Bauteile für die Visualisierung.
- Die dazugehörigen Darstellungen in der Wandansicht und Grundrissdarstellungen für die Eingabeplanung werden automatisch generiert.
- Wahlweise werden Vermaßungen in der Wandansicht und im Grundriss erzeugt.
Für den Bereich der Sanitärelemente wurde die neue Technik der Kombielemente eingesetzt:
- Bauteile, Bearbeitungen, Zeichnungselemente, Bemaßungen und Beschriftungen der Sanitärelemente werden in einem Schritt erzeugt.
- Eingefügte Kombielemente können jederzeit geändert und neu berechnet werden, z.B. nachträglich Größe der Duschwanne ändern.
- Nachträgliches Ändern, Verschieben oder Löschen ist für das Kombielement als Ganzes möglich.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen durch unsere Mitarbeiter oder bei entsprechender Modulaustattung durch den Anwender selbst.
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3.6 Stahlstützen
In Grundriss können Stahlstützen eingegeben werden:
- Stahlstützen aus typischen HEA und HEB Profilen wahlweise mit Kopf- und Fußplatte.
- Länge der Stahlstütze sowie Abmessungen und Bohrungen der Kopf- und Fußplatten können eingegeben werden.
- Das Programm generiert die entsprechenden Bauteile für die Visualisierung.
- Die dazugehörige Grundrissdarstellung wird automatisch generiert.
Für den Bereich der Stahlstützen wurde die neue Technik der Kombielemente eingesetzt:
- Bauteile, Bearbeitungen, Zeichnungselemente, Bemaßungen und Beschriftungen der Stahlstützen werden in einem Schritt erzeugt.
- Eingefügte Kombielemente können jederzeit geändert und neu berechnet werden, z.B. nachträglich Abmessungen der Kopfplatte ändern.
- Nachträgliches Ändern, Verschieben oder Löschen ist für das Kombielement als Ganzes möglich.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen durch unsere Mitarbeiter oder bei entsprechender Modulaustattung durch den Anwender selbst.
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10.01
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3.7 Sonstige Konstruktionen
In der Wandkonstruktion kann eine Krantraverse als Hebeeinrichtung für die Wand positioniert werden:
- Vor Aufruf der Funktion sollte der Schwerpunkt der Wand bestimmt worden sein.
- Für die Krantraverse kann der Abstand der Kettenpositionen bestimmt werden. Wahlweise können Bohrungen oder Ausblattungen zur Aufnahme von Gurten erzeugt werden.
- Die Krantraverse kann nun so positioniert werden, dass die Mitte über dem Schwerpunkt liegt. Über vertikale Verschiebung können die Ketten gewählt werden, die am günstigsten mit ihren Enden auf dem oberen Rähm liegen.
- Das Programm generiert die entsprechenden Bearbeitungen für die gewählten Ketten.
- Die Krantraverse wird dargestellt und die Position des Kranhakens zur Wand wird vermaßt.
Für den Bereich der Krantraverse wurde die neue Technik der Kombielemente eingesetzt:
- Bearbeitungen, Zeichnungselemente, Bemaßungen und Beschriftungen der Krantraverse werden in einem Schritt erzeugt.
- Eingefügte Kombielemente können jederzeit geändert und neu berechnet werden, z.B. nachträglich andere Kettenpositionen auswählen.
- Nachträgliches Ändern, Verschieben oder Löschen ist für das Kombielement als Ganzes möglich.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen durch unsere Mitarbeiter oder bei entsprechender Modulaustattung durch den Anwender selbst.
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10.01
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3.8 Türen und Fenster in Grundriß und Wandkonstruktion
Türen und Fenster: Informationen:
- Die Nummer der Tür oder des Fensters kann mit einem Präfix versehen werden. Die Nummer wird automatisch hoch gezählt kann aber auch manuell geändert werden. Sind manuell vergebene Nummern bereits belegt, so werden diese automatisch hoch gesetzt.
- Die Tür oder das Fenster kann eine Identnummer erhalten. Dies erlaubt weitere Auswertungen im Baudatenprogramm.
- Es kann ein mehrzeiliger Beschreibungstext zu jeder Tür oder jedem Fenster erfasst werden.
- U-Wert und G-Wert können direkt an Tür oder Fenster festgehalten werden.
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10.01
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Türen und Fenster: Rohbauöffnung:
- Wie bislang beschreiben die Abmessungen die Rohbauöffnung.
- Der ‚Rücksprung zur Konstruktion‘ gibt den Abstand der Vorderkante Wand zur Vorderkante des Rahmens (Stock) an.
- Es kann umlaufend Luft definiert werden. Die Abmessungen der Tür- oder Fensterkonstruktion wird automatisch aus Rohbauöffnung abzüglich der Luft ermittelt.
- Es kann umlaufend ein Wandanschlag definiert werden. Dieser kann auch negativ sein um eine Nische für z.B. einen Rolladenkasten zu bilden.
- Die Lagenkonturen für weitere Stab- und Platteneingaben sowie für die Auswertungen werden an die Rohbauöffnung mit Wandanschlag angepasst.
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10.01
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Türen und Fenster: Laibung:
- Hier können Fensterbank, Fensterbrett und umlaufende Laibungsbretter definiert werden.
- Für Türen werden sinngemäß die Schwellen erzeugt.
- Insbesondere für die Fensterbretter können typische Profile verwendet werden. Die vertikalen Laibungsbretter können durch Abschnittswinkel und Verlängerung genau an diese Profile angepasst werden.
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10.01
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Türen und Fenster: Konstruktion:
- Zur bekannten Konstruktion können nun außen und innen unterschiedliche Materialien verwendet werden. Das Fenster kann z.B. innen mit Holzmaserung und außen einfarbig lackiert dargestellt werden.
- Die Dicke des Rahmens (Stock) kann eingegeben werden. Zusammen mit dem Rücksprung der Konstruktion können so die exakten Laibungsbretter ermittelt werden. Auch die Definition der Tiefe Fensternische für Raumermittlungen ist somit exakt möglich.
- Es können Zusatzmaße abgefragt werden wie z.B. bei unsymmetrischen Flügelaufteilungen.
- Für jeden Flügel können Gangart und Anschlagseite getrennt bestimmt werden.
- Für jeden Flügel können vertikale und horizontale Sprossen erzeugt werden. Die vertikalen Sprossen werden gleichmäßig verteilt, die horizontalen entsprechend der üblichen Aufteilfunktion.
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10.01
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Türen und Fenster: Systeme:
- Für HRB können die üblichen Typen eingestellt werden. Zudem kann die Anschlag- bzw. Schlossseite aus der Konstruktion übernommen oder unabhängig von dieser definiert werden.
- Am Fenster können beliebig viele Kombielemente (siehe entsprechende Abschnitte) eingefügt werden. Damit können Klappläden, Rolladenkästen und weitere Konstruktionen inklusive dazu gehöriger Vermaßungen und Beschriftungen erzeugt werden.
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10.01
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HRB-Referenz: Die Eingabe der HRB-Referenz ist nun ein eigener Menüpunkt und hat gegenüber den normalen Fenstern eine reduzierte Eingabe. |
10.01
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Für Fenster und Türen können Klapp- und Schiebeläden erzeugt werden:
- Klapp- und Schiebeläden in verschiedenen Ausführungen inklusive Beschläge, beidseitig oder einseitig.
- Das Programm generiert die entsprechenden Bauteile für die Visualisierung.
- Mit übersichtlichen Eingaben lassen sich verschiedene Gestaltungen (Rahmen-Füllung, Platte) mit einstellbaren Abständen erzeugen.
Für den Bereich der Klapp- und Schiebeläden wurde die neue Technik der Kombielemente eingesetzt:
- Die werden bei Änderung des Fensters oder der Tür automatisch neu berechnet.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen durch unsere Mitarbeiter oder bei entsprechender Modulaustattung durch den Anwender selbst.
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10.01
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Für Garagenöffnungen können Sectionaltore erzeugt werden:
- Sectionaltore in verschiedenen Ausführungen inklusive Führungsschienen.
- Das Programm generiert die entsprechenden Bauteile für die Visualisierung.
- Mit übersichtlichen Eingaben lassen sich verschiedene Gestaltungen (mit oder ohne Glas) erzeugen.
Für den Bereich der Sectionaltore wurde die neue Technik der Kombielemente eingesetzt:
- Die Sectionaltore werden bei Änderung der Türöffnung automatisch neu berechnet.
- Die Technologie der Kombielemente erlaubt individuelle Anpassungen durch unsere Mitarbeiter oder bei entsprechender Modulaustattung durch den Anwender selbst.
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10.01
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Ersatzdarstellung der Türen und Fenster in den Grundrissen:
- Alle Einstellungen lassen sich für Türen und Fenster getrennt bestimmen.
- Öffnungswinkel bzw. Pfeilgröße für Schiebeflügel können eingestellt werden.
- Die Darstellung von Türschwellen bzw. Fensterbänken kann ein- oder ausgeschaltet werden.
- Für die Fenster stehen 2 Darstellungsmethoden zur Verfügung: Mittellinie (der Glasscheibe) oder Rahmenskizze.
- Die Ersatzdarstellung kann in der Darstellungsschaltung (1-7-1) als Einstellung abgespeichert und gewechselt werden. Die Einstellung kann in den Modellbereichen unterschiedlich sein.
- Bei Ablage der Grundrißpläne wird die aktuell eingestellte Ersatzdarstellung verwendet.
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10.01
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3.9 Optionales Modul: Blockbau
Geschwindigkeitsoptimierungen in der Blockbaubelegung:Durch verschiedene Maßnahmen konnte die Geschwindigkeit bei der Belegung um 50% bis zu 80% gesteigert werden. |
9.04
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Erheblich effektiver erfolgt nun die Belegung von einzelnen Wänden:Erstmalige Belegung: Die bereits vorhandenen Bauteile in Nachbarwänden werden nun automatisch mit den entsprechenden Bearbeitungen angeschlossen.
Belegung nach Änderung: Schneller Ablauf, da Nachbarwände nicht neu berechnet werden; deren Bauteile bleiben unverändert erhalten. Soll eine Nachbarwand mit berechnet werden, so wird sie entsprechend für die Belegung mit angewählt. |
9.04
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Als Verbindung wird nun auch das Tiroler Schloss angeboten. |
9.04
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3.10 Dachausmittlung
Für die Wahl von Gauben, zum Beispiel zum Ändern, Verschieben oder Löschen, kann man jetzt auch mitten in eine Gaubenfläche wählen. Dadurch ist die Wahl einer Gaube merklich leichter und schneller. |
9.02
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Verändert sich beim Neuberechnen einer Dachausmittlung die Geometrie einer Dachfläche nicht, so bleiben auch angepasste Kantenprofile in dieser Dachfläche erhalten. |
9.04
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Kamineingabe, Auswechslung: Die Kamineingabe und die Auswechslungen wurden völlig neu konzipiert und erstellt. Dies hat folgende Effekte:
- Ein Kamin kann aus einem Profilstab bestehen und so können die exakten Züge dargestellt werden.
- Es können Auswechslungen für alle Lagen einer Dachflächenausführung erstellt werden.
- Manuelle Änderungen an Auswechslungen bleiben beim Neuberechnen des Dachtragwerks erhalten.
- Die Balkenlage kann auch automatisch ausgewechselt werden.
- Eine Öffnung wird nur in den Deckenlagen erzeugt, die auch physikalisch vom Kamin durchdrungen werden.
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10.01
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Freie Öffnungen: In der Dachausmittlung können jetzt freie Öffnungen mit beliebiger Kontur eingegeben werden. Diese Öffnungen können die Dachflächen vollständig durchdringen oder wahlweise von unten oder oben nur bis zu einer bestimmten Lage eindringen. Damit lassen sich zum Beispiel auch Ausschnitte in der Ziegellage für den Einbau von Photovoltaik-Anlagen eingeben.Die Kanten der Öffnungen können unterschiedliche Kantenprofile bekommen. |
10.01
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3.11 Dachtragwerk
Die Schwelle unter den Pfettenpfosten kann jetzt auch verdreht eingegeben werden. |
9.02
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Verbindungen auch mit Dübeln besonderer Bauart können nun auch in den Sparrenfußpunkten mit Knaggen eingesetzt werden. |
9.02
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Pfosten schieben: Pfosten unter Pfetten können jetzt verschoben werden. Die Schiebefunktion kann über das Menü und über das Kontextmenü aufgerufen werden. |
10.01
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Pfosten können auch unter steigenden Pfetten eingegeben werden. Für die passende Position der Kopfbänder wurde eine zusätzliche Einstellung in der Pfostendialogbox eingebaut. |
10.01
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Die Werkzeuge ‚Kerve‘ und ‚Eckkerve‘ sind nun direkt im Dachtragwerk verfügbar. |
10.01
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3.12 Freie Konstruktion
In allen Punkteingaben der Freien Konstruktion kann nun durch eine der Ziffern 0 – 9 die Koordinateneingabe aufgerufen werden. Damit kann auf jeden bekannten Punkt zugegriffen werden ohne dass zuerst ein Punkt oder sonstiges Element erzeugt werden muss. Diese Eingabeform ist in allen Eingaben verfügbar: Konstantquerschnitt, Linien, Messen, 3D Maßketten, usw.. |
9.04
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3.13 Bauteilbearbeitungen in Wandkonstruktion, Deckenkonstruktion, Dachtragwerk und Freier Konstruktion
Dübel besonderer Bauart gibt es in symmetrischer und unsymmetrischer Form. Für unsymmetrische kann nun vorgegeben werden, ob sie in Richtung von Bauteil 1 oder 2 ausgerichtet werden sollen. Die Ausrichtung kann in der jeweiligen Anschlussbearbeitung, z.B. „Verbindung – T-Anschluss“ vorgegeben werden. Bei symmetrischen Dübeln wird dieser Parameter ausgeblendet und muss nicht festgelegt werden.
Die Angabe wird über den Eintrag ‚Ausrichtung‘ im Bauteilkatalog gesteuert: Für unsymmetrische Dübel ist dieser auf ‚Ja‘ gestellt. Die mitgelieferten Stammdaten sind entsprechend aufbereitet. |
9.02
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Einige Dübel besonderer Bauart müssen eingelassen werden; bei ihrem Einbau müssen entsprechende Bohrungen erzeugt werden. Die Abläufe bei den Verbindungen wurden so organisiert, dass die entsprechenden Bohrungen von den Bibliotheksteilen übertragen werden. Besonders musste hier beachtet werden, dass bei ausgeblatteten Verbindungsstellen nicht das falsche Bauteil gebohrt wird.
Die mitgelieferten Stammdaten sind entsprechend aufbereitet. |
9.02
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Die Berechnung von Verbindungen erfolgt nun nicht mehr über den umschreibenden Rechteckquerschnitt, sondern mit dem tatsächlichen Bauteil an dieser Stelle:
- Bohrtiefen von nicht durchgehenden Bohrungen werden nun von der Kontaktfläche aus berechnet. Sie haben damit die richtige Tiefe auch wenn sie in unterschiedlichen Ausblattungen liegen.
- Verbindungsmittellängen werden nun auch passend für Profilstäbe ermittelt. Einsatz z.B. für U-Profile, die seitlich an Balken angeschraubt werden.
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9.04
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Tiroler Schloss:
- in rechtwinkligen Innen- und Außenecken, sowie T-Stößen
- Sonderform einfach geneigt für T-Stöße
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9.04
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Für Verbindungen mit Versenkbohrung kann nun auch ein Querholzdübel (Stopsel) bestimmt werden. Die Identnummer und Dicke werden angegeben, der Durchmesser wird aus der Versenkbohrung übernommen. |
9.04
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Für den T-Anschluss und das Gabelblatt wurde die Eingabe auf vollständige Verbindungsmittelbilder (-verteilungen) erweitert:
- Die Verbindungsmittel werden automatisch in einem Bereich verteilt, der durch die Randabstände aus der Statik vorgegeben wird.
- Die Reihen können parallel zu Stab 2 oder senkrecht zu Stab 1 ausgerichtet sein. Zudem können 2 Verbindungsmittel über die Winkelhalbierenden angeordnet sein.
- Beim T-Anschluss werden in einem Schritt z.B. Stabdübel (Haupt-Verbindungsmittel) und die zur Lagesicherung nötigen Paßbolzen (zusätzliche Verbindungsmittel) erzeugt. Ebenso die Dübel besonderer Bauart.
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9.04
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Verbindungen: An einer Stelle sind 3 Bauteile (Zangen mit Pfosten) von einer Verbindung betroffen. Wenn das Verbindungsmittel das mittlere Bauteil nicht vollständig durchdringt, so wird das Verbindungsmittel nun zusätzlich von der anderen Seite erzeugt. Diese Situation tritt typischerweise bei Nagelungen auf und damit werden nun Nagelungen von beiden Seiten auch mit überlappenden Nägeln erzeugt. |
10.01
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3.14 Punktsymbole
Erfolgt die Eingabe über die Option ‚An Punkt‘, so kann das Quermaß dieses Punktes in der Bezugseite in den Punktsymbolen verwendet werden:
- Das Quermaß des Punktes ergibt sich durch Projektion des Punktes auf die Bezugseite der Bearbeitung. Es wird für jede Bearbeitung einzeln ermittelt, da die Bezugsseiten unterschiedlich sein können.
- In den Formeln wird für das Quermaß ‚Y‘ eingetragen. ‚Y‘ kann in allen Formeln verwendet werden. ‚Y‘ steht für ‚Y aus An Punkt‘.
- Quermaß ‚Y‘ wird vor allem bei Bearbeitungen mit Quermaß eingesetzt: Bohrungen, Ausnehmungen, Längsnut. Somit ist es möglich über die Eingabe ‚An Punkt‘ z.B. eine Bohrung genau in einer Plattenfläche zu platzieren.
- Bei Bohrungen muss der ‚Bezug für Quermaß‘ auf ‚links‘ stehen, damit das Maß auch dem ‚Y‘ in der Bezugsseite entspricht. Wird z.B. auf ‚Achse‘ gestellt, so wird das ermittelte Maß auf die Achse angewendet und die Bohrung liegt dann nicht am gewählten Punkt.
- Erfolgt die Eingabe nicht über die Funktion ‚An Punkt‘, so wird ‚Y‘ automatisch auf die Mitte der Bezugsseite gesetzt.
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10.01
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3.15 Freie Konstruktion: Volumen-Bibliotheken
Werden Volumen-Bibliotheken abgelegt, so können dabei Informationen für eine Größenanpassung beim späteren Einfügen definiert werden. Diese werden Lang/Kurz-Informationen genannt:
- Die Eingabe und Ergebnisse entsprechen sinngemäß denen der Funktion ‚Lang/Kurz‘.
- Entlang einer gewählten Linie erfolgt die Längenänderung. Das zu bewegende Ende der Volumen und die Stelle der Längenänderung werden graphisch festgelegt. Es können beliebig viele Lang/Kurz-Informationen angelegt werden.
- Die Lang/Kurz-Information erhält einen Namen mit dem sie beim Einfügen abgefragt wird.
- Beim Einfügen wird die maximale Ausdehnung in Richtung der Lang/Kurz-Information als Ist-Wert angezeigt. Der Sollwert der Ausdehnung kann direkt eingegeben werden.
- Längsbearbeitungen wie Abgratungen und Fälze werden bei der Längenänderung mit angepasst. Innerhalb anderer Bearbeitungen wie Ausblattungen oder Endblätter sind Verlängerungen ebenfalls möglich; Voraussetzung ist, dass die Kanten der Bearbeitung an der Stelle der Verlängerung parallel zur Verlängerungsrichtung sind. Dies gilt auch für Bearbeitungen Typ4, die sich später auf andere Bauteile übertragen werden.
So können einzelne Volumen oder Gruppen von Volumen sehr einfach beim Einfügen angepasst werden. Bauteile, die in verschiedenen Größen benötigt werden, müssen so nur einmal in die Bibliothek abgelegt werden. |
10.01
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3.16 Visualisierung
Linien, Kreise und Kreisbögen der neuen Zeichnungselemente werden nun auch im OpenGl-Arbeitsbereich dargestellt. |
9.02
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Auch aus dem OpenGl-Arbeitsbereich können nun Bilder gespeichert oder direkt auf Drucker ausgegeben werden. |
10.01
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Neue Parameter für die Darstellung in OpenGl:
- An jedem Volumen kann in der Volumeninfo eingestellt werden, ob Kanten dargestellt werden sollen. Ist dies abgeschaltet, so werden keine Kanten gezeigt, auch wenn sie in OpenGl grundsätzlich angezeigt werden.
- Durch den ‚Grenzwinkel Kantenrundung‘ kann die Kantedarstellung abhängig vom Winkel der beiden Flächen beeinflusst werden. Der Winkel zwischen zwei Flächen beträgt 180° wenn sie praktisch in einer Ebene liegen. Wird als Grenzwinkel z.B. 130° Grad angegeben, so werden Kanten mit einem Flächenwinkel zwischen 130° und 180° nie dargestellt. Zudem wird die Textur an diesen Kanten verrundet, so dass der Knick nicht mehr sichtbar ist. Durch gute Einstellung dieses Winkels kann man erreichen, dass z.B. Rundstäbe in ihrer Längsrichtung wirklich rund aussehen, aber der Übergang zur Stirnfläche als Kante dargestellt wird.
- Auch die Transparenz kann an jedem Volumen stufenlos eingestellt werden.
- Diese Parameter können unabhängig vom Texturset eingestellt werden. Es genügt also ein Texturset während die runden und transparenten Varianten am Volumen eingestellt werden.
- Diese Parameter können mit der Identnummer im Bauteilkatalog gespeichert werden. Bei der Übernahme der Identnummer werden sie in die Volumeninfo eingetragen.
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10.01
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4 Pläne, Planprogramm
4.1 Ablage der Pläne, Aufruf Planprogramme
Bei der Ablage aller Pläne mit gleichzeitiger Erzeugung von DXF-Dateien oder Plänen kann direkt die Hauptkategorie und Kategorie (für Projektverwaltung) bestimmt werden. Die entstehenden Dateien werden direkt diesen Kategorien zugeordnet. Die eingestellten Kategorien werden mit den anderen Einstellungen abgespeichert und wieder aufgerufen, wenn diese Einstellung gewählt wird. So können Pläne für verschiedene Zwecke auch komfortabel in verschiedene Hauptkategorien und Kategorien aufgeteilt werden. |
9.02
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4.2 Grundrissplan
Im Grundrissplan können jetzt die Räume aus dem Modul Räume mit Ihrer Beschriftung dargestellt werden. |
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4.3 Sparren-Pfetten-Plan
Die Bauteilbeschriftungen wurden folgendermaßen erweitert:
- Die Bauteilbeschriftungen können jetzt für jede Stabart getrennt eingestellt werden.
- Bauteilbeschriftungen können auch nur für einzelne Dachflächen erzeugt werden.
- Die Bauteilbeschriftungen können wahlweise als Text oder als Beschriftung erzeugt werden. Wenn man sie als Beschriftung erzeugt, erscheint automatisch eine Referenzlinie mit Pfeil zum beschrifteten Bauteil.
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10.01
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4.4 Wandplan
Der Wandplan wurde überarbeitet und hat folgende neue Möglichkeiten bekommen:
- 2. Ansicht mit allen Lagen möglich
- Lagen von +7 bis 7 auf einmal sichtbar
- Lagenkonturen schaltbar
- Wandabmessung bezogen auf Stäbe / Platten / beides
- Öffnungen vermaßen, bezogen auf Stäbe / Platten / beides / Wandkörper
- Horizontale Vermaßung der Öffnungshölzer
- Vermaßung des Schwerpunkts
- Vermaßung der Bohrungen
- Vermaßung der Platten
- Ausrichtung Decklage und Schwerpunkt von einzelnen Platten
- Darstellung beliebig vieler Schnittbereiche
- Darstellung und Beschriftung anschließender Wände
- Beschriftung der Bauteile detaillierter einstellbar, wahlweise als Text oder Beschriftung
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10.01
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4.5 Einzelstabzeichnungen
Die Dialogbox der Einzelstabzeichnung wurde überarbeitet und mit folgenden Einstellungen ergänzt:
- Bauteilbeschriftung detaillierter möglich
- Einstellung der Maßeinheiten geändert und erweitert
- Neue Bearbeitungen werden vermaßt: Falz, rechtwinklige Ausnehmung, SSWZloch
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10.01
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Körperlinien und Körperpunkte werden mit in die Einzelstabzeichnung abgelegt. |
10.01
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4.6 Einzelplattenplan
Es gibt eine neue Planablage für Einzelplatten:
- Automatische Vermaßungen:
- der Plattenabmessung,
- Vermaßung und Darstellung des Schwerpunkts,
- Vermaßung der Außenkontur,
- Vermaßung der Innenkontur,
- Vermaßung von Bearbeitungen,
- Position der Grundrissübersicht einstellbar
- Ausrichtung der Decklage
- Plattenlage auf Papier einstellbar
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10.01
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4.7 Binderplan
Der Binderplan wurde vollständig überarbeitet und hat nachfolgende Erweiterungen bekommen:
- Spezielle Linien und Symbole für die Traufhöhe und die Firstposition können dargestellt werden.
- Vermaßung der Wandabstände
- Vermaßung der Abstände von Traufe – First
- Vermaßung der horizontalen Abstände von Traufe zu Traufe
- Vermaßung der Abstände in der Höhe von Traufe – Decke – First – Untergurt
- Vermaßung der Durchdringung von Untergurt und Wand
- Vermaßung der Pfettenabstände
- Vermaßung der Sparrenlänge
- Vermaßung der Höhe Untergurt über Decke
- Vermaßung der Traufhöhenunterschiede
- Vermaßung der Sparrenneigung
- Vermaßung der Neigung von Zusatzstreben (Stabart 732)
- Erzeugung von Höhenkoten wahlweise auf OK-Rohdecke oder OK-Fertigfußboden
- Erzeugung von Höhenkoten an den Traufen
- Erzeugung von Höhenkoten am First
- Position der Grundrissübersicht einstellbar
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5 Schnittstellen allgemein
5.1 Import – Linien – DXF, DWG
Beim Import von Texten und Bemaßungen wird ein entsprechender Text- bzw. Bemaßungsstil zugewiesen. Dabei wird nun jedoch versucht den jeweiligen Schriftfont und die Schriftgröße beizubehalten. Dabei wird im Planprogramm der Maßstab des aktuellen Fensters berücksichtigt, im Bauwerk der Maßstab des Ziel-Layers. |
9.02
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5.2 Import – Gebäude – DTH (Sondermodul!)
Architektursysteme verwenden im Dach in der Regel nicht die Oberkante Sparren als Referenzebene (Ebene in der das Dach ausgemittelt wird), sondern z.B. die Unterseite der Dachfläche. Beim Import von Dachflächen kann nun festgelegt werden welche unserer Lagen mit der Oberseite auf das importierte Referenzpolygon gelegt wird. Enthält die DTH-Datei also die Unterseite Sparren als Referenzebene, so sollte beim Import die Oberseite der Lage 1 auf diese Referenzebene gelegt werden. |
9.02
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5.3 Import – Gebäude – IFC (Sondermodul!)
Bauteile ohne Materialkennung wurden bislang importiert ohne Maschinenbearbeitungen zu erzeugen. Für diese Bauteile können nun wahlweise auch Maschinenbearbeitungen erzeugt werden. |
10.1
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6 Maschine
6.1 Postprozessor
Allgemein |
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Bei der Übergabe können die Bauteile an bereits bestehende Maschinendateien angehängt werden. |
9.04
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Krüsi Chalet |
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Beim Aggregat 037-Viertelblatt kann man jetzt einschalten, dass einzelne Blätter zu einem Viertelblatt zusammengefasst werden. |
9.02
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Essetre |
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Die Essetre wurde völlig überarbeitet und in den neuen Postprozessor integriert. Die speziellen Parameter und Bearbeitungen für die Essetre wurden auch hier wieder vollständig integriert. Zusätzlich wurden neue Bearbeitungen eingebaut:
- schräge Ausnehmung
- Zierbund Ausblattung (alle Formen)
- Schwalbe Ausblattung (alle Formen)
- Abgerundetes Profil
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9.04
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CMS / Biesse /Krüsimatik / Schmidler / Uniteam / WBZ |
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Übergabe der folgenden Bearbeitungen eingebaut:
- schräge Ausnehmung
- Zierbund Ausblattung (alle Formen)
- Schwalbe Ausblattung (alle Formen)
- Abgerundetes Profil
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9.04
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6.2 Ablage für Postprozessor Wand und Platte
Die ‚Ablage mit Kontur‘ legt jetzt auch Beschriftungen ab. |
9.04
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In der Ablage mit Kontur kann man für die alte PBA jetzt auch Endblätter und Falze als Bearbeitung ablegen. Dadurch werden diese Bearbeitungen vor der Konturenanalyse aus der Platte genommen und so können Überlagerungen von Bearbeitungen (z.B. Falze und geneigte Abschnitte) besser übergeben werden. |
9.04
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6.3 Postprozessor Wand und Platte – Hundegger PBA-BVX
Es können jetzt auch Beschriftungen an die PBA-BVX und damit auch an die SPM übergeben werden. |
9.04
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Für die PBA-BVX und damit auch für die SPM kann jetzt eine Einstellung gemacht werden, dass eine Laufnummernbeschriftung, ggf. mit Gebäudeelement erzeugt und übergeben wird. |
9.04
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6.4 Postprozessor Wand und Platte – Hundegger PBA
Im Postprozessor für die alte PBA werden jetzt die Bearbeitungen ‚Falz‘ und ‚Endblatt‘ berücksichtigt und können mit ‚Säge‘, ‚Schwert‘ und den Werkzeugen 1-4 übergeben werden. |
9.04
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Für die ‚Ausnehmung Hauptseite‘ wurden die Werkzeuge 1 bis 4 ergänzt. |
9.04
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Optional über Modul ‚Nesting‘: Das Nesting aus dem neuen Nesting-Modul kann jetzt auch an die alte PBA übergeben werden. |
9.04
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6.5 Postprozessor Wand und Platte – Weinmann
Für die Übergabe von Bearbeitungen kann eine Überprüfung eingeschaltet werden, welche für jede Bearbeitung prüft, ob sie auch tatsächlich Material trifft. Gegebenenfalls wird dabei die nächst tiefere Gruppe für die Übergabe der Bearbeitung verwendet und die Bearbeitung entsprechend in der Tiefe korrigiert. |
9.04
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Es gibt zwei neue materialabhängige Funktionen, mit denen Bearbeitungen von Bauteilen übertragen werden, wie man es schon von den Bearbeitungen der Wandkörper kennt. Die eine Funktion überträgt nur ihre Bearbeitungen, wird aber selber nicht übertragen, während bei der anderen Funktion auch die Platte selbst übertragen wird und ggf. Nagelreihen generiert. So können auch Bearbeitungen aus Decke und Dach problemlos übertragen werden. |
9.04
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7 Baudatenprogramm
7.1 Listenausgabe
Für die Listenausgabe wurde ein neues System integriert; sie erfolgt nun über systemeigene Dokumentvorlagen:
- Die Dokumentvorlagen können unter ‚Seite einrichten‘ mit einem eigenen Vorlageneditor angepasst werden. Der Editor erlaubt es sehr einfach die relevanten Änderungen vorzunehmen. Dies sind neben Änderung der Schriften auch das Platzieren von Textblöcken (Adresse) und Graphiken (Logo).
- Die Erzeugung der Dokumente ist nun völlig unabhängig von Winword.
- Es können direkt die Formate *.doc, *.docx, *.odt, *.pdf und *.rtf erzeugt werden. Für die Übernahme ins Planprogramm steht ein spezielles rtf-Format zur Verfügung.
- Die Tabellen in den Dokumenten werden nun als Tabellen erzeugt. Somit können Formatierungen der Rahmen verwendet werden. Hilfreich ist auch die Eigenschaft von Zeilenumbrüchen innerhalb einer Tabellenzelle: Ein zu langer Text wird dann mehrzeilig geschrieben und die ganze Tabellenzeile wird entsprechend höher.
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8 Profile
8.1 Profil
Profil: In der Dialogbox für die Bestimmung der Profilgeometrie kann wahlweise zum Fußpfettenpunkt jetzt ein freier Zusatzpunkt eingegeben werden. Damit kann das Profil auch über einen beliebigen Punkt im Dach bestimmt werden. In diesen Fällen ist dann nicht der Fußpfettenpunkt, sondern z.B. der Schnittpunkt Wand mit Oberseite Ziegel fest. |
10.01
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