Videos zu verschiedenen Punkten: update.dietrichs.com
1 Projektverwaltung, Gesamtsystem
1.1 Projekte, Projektverwaltung
In den ‚Einstellungen – Pfade, System‘ wird mit der Checkbox ‚Startdialog anzeigen‘ ein Dialog geschaltet, der beim Starten der Projektverwaltung angezeigt wird. Dieser Dialog bietet an:- Direkter Aufruf zum Anlegen eines neuen Projektes.
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Das Anlegen von neuen Positionen erfolgt durch Setzen der Checkbox ‚Geführtes Anlegen..‘ in den ‚Einstellungen – Pfade, System‘ mit neuen Dialogen. Diese leiten durch den Ablauf und bieten eine graphische Auswahl von Positionstypen.Auch in diesem geführten Ablauf werden Positionstyp und Kategorien einer bestehenden Position übernommen, wenn die Funktion über das Kontextmenü (Maus Rechts) dieser Position aufgerufen wurde. |
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Die Auswahl von Vorlagen zu Statikpositionen ist wesentlich übersichtlicher, wenn die Norm bereits bekannt ist. Aus diesem Grund kann nun der Dialog zur Eingabe der Projektdaten (Norm, Gemeindedaten) direkt nach dem Anlegen des Projektes automatisch aufgerufen werden. Dazu wird in ‚Einstellungen – Pfade, System‘ die Checkbox ‚Statik-Projektdaten bereits…‘ gesetzt. |
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1.2 Vorlagen
Vorlagen von Profilen, Bauwerken, Statikpositionen und Plänen können nun in 2 Stufen (Kategorien) organisiert werden. Zudem ist es möglich ihnen ein beliebiges Bild für die Vorschau zuzuordnen. Beides erfolgt beim Speichern der Vorlage. Auch bei sehr vielen Vorlagen ist so eine saubere und effektive Auswahl und Übersicht möglich. |
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Auch beim Anlegen von neuen Plänen in der Projektverwaltung kann nun direkt auch die Vorlage gewählt werden. Der Plan wird dann mit dieser Vorlage angelegt, ohne dass der Dialog ‚Plan – Neu‘ im Planprogramm nochmals erscheint. Das Arbeiten ohne Vorlage ist möglich wie bisher. |
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1.3 Variablensystem für Punktsymbole, HRB und Kombielemente
Neues Variablensystem für Punktsymbole, HRB und Kombielemente:
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Auch Systemvariablen sind nun über zusätzliche Beschreibungen und Hilfsbilder dokumentiert; die Bedeutung ist somit verständlicher und eindeutiger definiert. |
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2 Zeichnungselemente
2.1 Texte, Bemaßungen
Bemaßungen: Der Bemaßungsstil hat eine neue Option ‚gleiche Maße zusammenfassen‘. Wenn diese Option auf ‚Ja‘ steht, dann werden gleiche Maße, die in einer Maßkette direkt hintereinander stehen, zusammengefasst. Es werden nicht alle Maßzahlen einzeln angezeigt, sondern die Maßzahl wird nur einmal angezeigt und dazu die Information, wie oft sie dort nebeneinander steht. Beispiel: 5×0.625 |
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Texte / Beschriftungen: Texte und Beschriftungen können wahlweise Linien unterbrechen oder sie tun dies nicht und überkreuzen sich dann mit den Linien. Diese Einstellung konnte bisher nur im Planprogramm geändert werden und stand am einzelnen Planfenster. Jetzt kann diese Einstellung im Textstil oder sogar am einzelnen Text geändert werden. Damit kann diese Einstellung auch im Bauwerk verändert werden. Mit der Option ‚Automatisch‘ reagiert das Programm wie bisher und nimmt die Einstellung des Planfensters. |
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Texte / Beschriftungen: Texte und Beschriftungen wurden bisher immer automatisch so gedreht, dass sie immer von unten oder von rechts lesbar waren. Dieses Verhalten kann jetzt beeinflusst werden. Im Textstil oder am einzelnen Text kann eingestellt werden ob der Text normgerecht ausgerichtet werden soll (= immer von unten / rechts lesbar) oder nicht. |
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3 Profile
3.1 Profil
Das Profil wurde völlig neu programmiert und dabei um viele Möglichkeiten und Optionen erweitert:
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4 Bauwerk
4.1 Allgemein
Aufteilung der Menüs wurden weiter optimiert:
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Vorschau im AktivierungsfilterIn der Funktion ‚8 aktiv +- 7 Filter‘ kann nun eine Vorschau eingeschaltet werden. Wie bei MOS werden dann im Hintergrund die Volumen grün hervorgehoben, die durch die aktuelle Einstellung betroffen wären. Diese Vorschau wird bei jeder Änderung aktualisiert. |
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4.2 3D-Hilfsgeometrie im Bauwerk
Die 3D-Hilfsgeometrie im Modellbereich DICAM kann nun auch mit Layern organisiert werden:
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4.3 Volumeninfo, Bauteileingaben
In der Auswahl von Identnummern ist oberhalb des Baumelementes ein Filter eingeführt worden. Nach jeder Zeicheneingabe werden im Baum dann nur noch die Identnummern angezeigt, die zu der Zeichenfolge im Filter passen. Dann werden auch alle Äste des Baumes geöffnet, die gültige Identnummern enthalten. Gefiltert wird mit folgenden Möglichkeiten:Eingabe ‚Abc‘ Die Identnummer muss mit der Zeichenfolge ‚Abc‘ beginnen.Eingabe ‚*Abc‘ Die Zeichenfolge ‚Abc‘ muss irgendwo in der Identnummer vorliegen.Eingabe ‚Ab*12‘ Die Zeichenfolge muss mit ‚Ab‘ beginnen und irgendwo ’12‘ enthalten.Dabei werden Groß- und Kleinschreibung nicht unterschieden; mit der Eingabe von ‚aa‘ werden also auch ‚aa‘, ‚AA‘, ‚aA‘ und ‚Aa‘ gefunden. |
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Plattensortierung: In den Modellbereichen Grundriß, Deckenfeld und Dachausmittlung kann über die Funktion ‚1- 8 – 5 Plattensortierung‘ eine besondere Sortierung der Platten ausgelöst und ein spezieller Eintrag in deren Bezeichnung erzeugt werden. Wahlweise können dabei in die Bezeichnung eingetragen werden:
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4.4 System – Kombielemente
Änderung des Dateiformates für Kombielemente- Das Dateiformat für Kombielemente musste umgestellt werden, gilt aber grundsätzlich ab der Version 11 für alle zukünftigen Versionen.
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4.5 System – Kombielemente: Möglichkeiten
An die eingefügten Bibliotheksteile können nun Texturen übergeben werden. Diese können zusammen mit den anderen Variablen abgefragt werden. Über den Browserbutton wird dabei der Textur-Browser aufgerufen aus dem die Texturen mit graphischer Vorschau ausgewählt werden.Somit können Bibliotheksteile für die Visualisierung mit jedem Texturset versehen werden. Es ist nicht mehr nötig für jede gewünschte Möglichkeit neue Bibliotheksteile abzulegen.Texturen können über den Variablentyp ‚Texturset‘ abgefragt werden. |
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An die eingefügten Bibliotheksteile können nun Identnummern übergeben werden. Diese können zusammen mit den anderen Variablen abgefragt werden. Über den Browserbutton wird dabei der Ident-Browser aufgerufen. Die Form der Bibliotheksteile bleibt hierbei erhalten, nur die Identnummer wird getauscht; entsprechend ist es nicht möglich Identnummern mit Profilbeschreibungen zu wählen.Somit können Bibliotheksteile für die Materiallisten oder andere Auswertungen mit anderen Identnummern versehen werden. Es ist nicht mehr nötig für jede gewünschte Möglichkeit neue Bibliotheksteile abzulegen.Identnummern können über den Variablentyp ‚IdnroP‘ (Identnummer ohne Profilbeschreibung) abgefragt werden. Alternativ können auch Auflistungen (Enum) oder Texteingaben (Txt) eingesetzt werden. |
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Werte die in Texten oder Beschriftungen verwendet werden sollen, können nun mit einer Formatierung versehen werden. Dazu wird an die Variable in eckigen Klammern die Einheit und die Anzahl der Nachkommastellen angehängt. Beispiel: #V23[cm, 1]# für die Variable ‚V23‘ in Zentimetern mit einer Nachkommastelle. Für die Einheiten m (Meter), cm (Zentimeter), mm (Millimeter) und in (Inch) wird die Anzahl der Nachkommastellen angegeben. Für die Einheit ft (Feet-Inch) wird die sogenannte ‚fraction‘ angegeben, also z.B. ’16‘ für 16tel inch. |
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In Kombielementen ist das neue Variablensystem verfügbar; Beschreibung siehe Kapitel weiter oben im Text. |
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Für Kombielemente ist nun das System der Zwischenwerte verfügbar. Der Hauptzweck ist es Formeln in mehrere Schritte zu zerlegen um sie so übersichtlicher berechnen zu können. Zudem kann das Ergebnis an beliebig vielen anderen Stellen verwendet werden; dort muss dann nicht an jeder Stelle die vollständige Formel stehen.
Beispiele:
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Funktionen, die in Formeln, insbesondere bei Zwischenwerten, verwendet werden können:+ – * /Die bekannten Operanden für Plus, Minus, Mal und Geteilt.() Klammern für die Schachtelung von Formeln.sin, cos, tan Die bekannten Winkelfunktionen Sinus, Cosinus und Tangens. Der Winkel muss in Grad (Kreis = 360°) angegeben werden.asin, acos, atan Die bekannten Winkelfunktionen Arcus Sinus, Arcus Cosinus und Arcus Tangens um aus einem Seitenverhältnis den Winkel in Grad (Kreis = 360°) zu errechnen.
sqrt Wurzelfunktion: sqrt(25) ergibt 5. ^ Exponent. 5^2 (sprich 5 hoch 2) ergibt 25. Pi Zahl Pi. Der Umfang eines Kreises mit 2.5 m Durchmesser errechnet sich als: 2.5*Pi round Rundung. Es wird kaufmännisch gerundet. round(2.4) ergibt 2.0, round(2.5) ergibt 3.0. Wenn VAB immer aufgerundet werden soll, so lautet die passende Formel: round(VAB+0.5). Wichtige Funktion bei der Berechnung von Verteilungen. abs Absolutwert, Wert ohne Vorzeichen, also ohne Minus. |
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Vergleiche, die in Bedingungen verwendet werden können:= ist gleich. Wert vor und nach dem Zeichen müssen genau übereinstimmen.Beispiel: VAB = 4 ist erfüllt, wenn VAB genau gleich 4 ist.!= nicht gleich. Wert vor dem Zeichen muss unterschiedlich, also größer oder kleiner als der Wert nach dem Zeichen sein. Beispiel: VAB!=4 ist erfüllt, wenn VAB größer oder kleiner 4 ist.> größer. Wert vor dem Zeichen muss größer als der Wert nach dem Zeichen sein. Beispiel: VAB>4 ist erfüllt, wenn VAB größer 4 ist. >= größer gleich. Wert vor dem Zeichen muss größer als oder gleich dem Wert nach dem Zeichen sein. < kleiner. Wert vor dem Zeichen muss kleiner als der Wert nach dem Zeichen sein. <= kleiner gleich. Wert vor dem Zeichen muss kleiner als oder gleich dem Wert nach dem Zeichen sein. & und. Mehrfachbedingungen können auch durch & verknüpft werden. Wenn also VAB größer als 4 und kleiner als 8 sein muss, so lautet der ganze Ausdruck: |
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Abfragepunkte: Im Kombielement können nun Abfragen für Punkte definiert werden. Beim Einfügen des Kombielementes wird der Anwender dann aufgefordert entsprechend Punkte graphisch anzuwählen. Die Koordinaten dieser Punkte können dann im Kombielement für Formeln und zur Positionierung verwendet werden. |
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Abfragekörper: Im Kombielement können nun Abfragen für Körper definiert werden. Beim Einfügen des Kombielementes wird der Anwender dann aufgefordert entsprechende Körper graphisch anzuwählen.
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Einfügung – Positionierpunkt: Die neue Einstellung ‚keine Abfrage‘ ist oft sinnvoll, wenn Abfragepunkte eingesetzt werden. Dann wird an diesen auch gleichzeitig eingefügt und die weitere Abfrage eines Positionierpunktes oder der Ausrichtung ist überflüssig. Als Einfügekoordinatensystem dient in diesem Fall das jeweilige Koordinatensystem des Modellbereiches, also im Grundriss das des Stockwerkes, in der Wand das der Wand usw. |
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Bauteile: Im Kombielement können nun Bauteile direkt erzeugt werden. Dabei kommt grundsätzlich die Funktion ‚2-1-1 Konstantquerschnitt Allgemein‘ aus DICAM mit der Option ‚von Punkt zu Punkt‘ zum Einsatz.
- Identnummer, Texturset und Zusatzfarbe für Textur können fest eingestellt oder über Variablen abgefragt werden. Die Identnummer kann auch von einem Abfragekörper übernommen werden.
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Kombielemente können Baugruppen erzeugen:- Alle vom Kombielement erzeugten oder aus den Bibliotheken gelesene Bauteile werden am Ende dieser Baugruppe zugeordnet.
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4.6 Kombielemente an Fenstern und Türen und in übergeordneten Funktionen
Auch die Kombielemente an Fenstern und Türen können nun direkt neuberechnet, geändert oder gelöscht werden. Dazu muss dann also nicht mehr das Fenster oder die Tür zur Änderung aufgerufen werden. Der Aufruf kann in Grundriss oder Wandkonstruktion erfolgen.- Direkte Neuberechnung mit der Funktion 7-9-1 ist z.B. sinnvoll, wenn nach einer HRB-Belegung Bauteile an den Fenstern neu berechnet werden müssen.
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Kombielemente werden mit Gebäuden verschoben, kopiert, gespiegelt und in Gebäudebibliotheken gespeichert. Dabei gelten folgende Regeln:
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4.7 Elektroinstallationen
Speziell für den Blockbau gibt es ein neues Kombielement. Die Schalter und Dosen werden mittig in der gewählten Blocklage erzeugt. Zum Verlegen der Kabel können Bohrungen erzeugt werden. Diese können wahlweise nach Oben, nach Unten oder durchgehend erzeugt werden. Zusätzlich kann, für den Kabelaustritt aus der Wand, noch ein Bohrung nach Vorne, Hinten oder durchgehend erzeugt werden. |
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4.8 Inneneinrichtung
Die Kombielemente für das Büro, das Schlafzimmer und das Wohnzimmer wurden so umgebaut, dass die Texturen nicht mehr nur aus einer begrenzten Liste ausgewählt werden können. Jetzt kann, über den Textur-Browser, jede beliebige Textur gewählt werden. |
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Das Kombielement Einbauküche wurde um einen Eckschrank erweitert. Der Eckschrank hat eine schräge Front. Der Oberschrank kann schräg oder über Eck erzeugt werden. |
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Im Bereich der Kombielemente für die Inneneinrichtung gibt es drei neue Kombielemente zum Erzeugen von Regalen. |
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4.9 Sanitärelemente
Die Kombielemente für die Sanitäreinrichtung wurden so erweitert, dass für die einzelnen Elemente eine beliebige Textur gewählt werden kann. |
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4.10 Stahlstützen
Auch die Kombielemente zum Erzeugen von Stahlstützen wurden erweitert. Es gibt jetzt noch ein Kombielement bei dem der Querschnitt für die Stütze frei aus dem Bauteilkatalog gewählt werden kann. |
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4.11 Grundriss
Zum Erzeugen eines Rasters gibt es zwei neue Kombielemente. Im Grundriss kann ein Raster aus horizontalen und vertikalen Linien erzeugt werden. In der Wand kann ein Raster aus vertikalen Linien erzeugt werden. Die Rasterlinien können mit Zahlen (vertikale Linien) und Buchstaben (horizontale Linien) gekennzeichnet werden. |
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4.12 HRB
Entsprechend der Meldung beim Aufruf der Funktionen wird das System HRB-Klassik mit dieser Programmversionen eingestellt. Zur Umstellung auf das neue HRB-System bieten wir Schulung und Unterstützung an. |
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Bei der HRB-Belegung kann durch eine neue Option (Button) die Wandausführung der Wand beibehalten werden und muss nicht zwingend an die Ausführung der HRB-Datei angepasst werden. Dadurch können sehr einfach Mehrfachbelegungen der Wand ausgeführt werden. Beispiel: Für die Außenbeplankung verwendet man eine HRB-Datei, die nur diese Beplankung enthält. Diese kann nun auf die verschiedensten Wände angewendet werden ohne dass ihre Wandausführung vorher auf die Wand angepasst werden muss.Wie im nächsten Abschnitt beschrieben erlaubt diese neue Option auch einen sehr effektiven Einsatz der Systemvariablen. |
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Lagendicken als Systemvariablen: In den Formeln des HRB-Editors kann nun direkt auf die Lagendicken zugegriffen werden. Dabei stehen die Variablen Lp1, Lp2 usw. für die Lagen +1, +2 usw.; die Variablen Lm1, Lm2 usw. für die Lagen -1, -2 usw.Bauteilabmessungen und Offsets können somit nun direkt über die Lagendicke ermittelt werden.Die Lagendicken für die HRB-Belegung werden aus den tatsächlichen Lagendicken der Wand im Augenblick der Belegung übernommen. Durch die neue Option ‚Wandausführung beibehalten‘ müssen diese sich nicht an die Lagendicken der HRB-Datei anpassen; somit lassen sich bei der HRB-Belegung verschiedene Abmessungen direkt über die Lagendicken der Wand steuern. |
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Lagendicken der Partnerwand als Systemvariablen: In Situationen mit Partnerwänden (Wandecken, T-Stöße) können direkt die Lagendicken der Partnerwand verrechnet werden. Den Variablen für die Lagendicken wird dazu ein ‚A_‘ (A mit Unterstrich) vorangestellt; ‚A_Lp1‘ ist also die Dicke der Lage +1 aus der Partnerwand.Bauteilabmessungen und Offsets können somit nun über die Lagendicke ermittelt werden. Damit ist es z.B. möglich den Pfosten an einem T-Stoß mittig in der Lage der Partnerwand zu positionieren ohne die Lagendicke vorher kennen zu müssen.Auch die Lagendicken der Partnerwand werden nicht in der HRB-Datei gespeichert, sondern aus den tatsächlichen Lagendicken der Partnerwand im Augenblick der Belegung übernommen. |
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Variablen der Partnerwand als Variablen: In Situationen mit Partnerwänden (Wandecken, T-Stöße) können direkt die Variablen der Partnerwand verrechnet werden. Den Variablen wird dazu ein ‚A_‘ (A mit Unterstrich) vorangestellt; ‚A_V23‘ ist also die Variable ‚V23‘ aus der Partnerwand.Bauteilabmessungen und Offsets können somit nun über die Partnerwand gesteuert werden. Auch dadurch reduzieren sich die Informationen, die bekannt sein müssen bzw. lassen sich viele Partnerwände mit einer Einstellung anschließen.Die Werte für Variablen der Partnerwand werden nicht in der HRB-Datei gespeichert, sondern aus der tatsächlichen HRB-Datei der Partnerwand im Augenblick der Belegung übernommen. |
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In HRB ist das neue Variablensystem verfügbar; Beschreibung siehe Kapitel weiter oben im Text. |
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4.13 Dachausmittlung
Zur Nachbearbeitung Freier Dachflächenöffnungen stehen nun folgende Funktionen zur Verfügung:Linie ersetzen: Eine Linie des Öffnungspolygons kann durch einen Linienzug ersetzt werden.Linie schieben: Eine Linie des Öffnungspolygons kann senkrecht zu ihrer Richtung verschoben werden, die neue Linie ist dann parallel zur alten. Dabei werden anschließende Linien entsprechend verlängert oder verkürzt.
Punkt schieben: Ein Punkt des Öffnungspolygons kann verschoben werden. Die beiden anschließenden Linien werden entsprechend verlängert oder verkürzt und ihr Winkel kann sich ändern. Punkt löschen: Ein Punkt des Öffnungspolygons kann gelöscht werden. Die beiden anschließenden Linien werden durch eine Linie ersetzt die direkt vom Anfangspunkt der ersten zum Endpunkt der zweiten Linie verläuft. Bei diesen Funktionen wird jeweils überprüft, dass das Öffnungspolygon geschlossen bleibt und sich die Linien nicht überkreuzen. |
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Bei der Ermittlung der Vordachbereiche kann jetzt angegeben werden, ob bei übereinanderliegenden Dachflächen das Vordach der oberen Dachfläche im Bereich der Ziegellage der darunter liegenden Dachfläche erzeugt werden soll oder nicht. Es stehen drei Optionen zur Verfügung:Alle: Es werden die Vordachbereiche ermittelt wie bisher. Das heißt, es wird bei der oberen Dachfläche auch dann ein Vordachbereich ermittelt, wenn er über der Ziegellage einer anderen Dachfläche liegt, obwohl er innerhalb der Hauskontur oder der Außenwände liegt.Akt. Hauskontur: Es werden die Vordachbereiche wie mit der Option ‚Alle‘ ermittelt, wenn beide Dachflächen über die selbe Hauskontur erzeugt wurden.Keine: Es werden nur Dachüberstände von Dachbereichen ermittelt, die außerhalb der Hauskontur oder der Außenwände liegen. Bereiche die über der Ziegellage einer anderen Dachfläche liegen werden ignoriert. |
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Zur Nachbearbeitung der Linien der Vordachbereiche stehen nun folgende Funktionen zur Verfügung:Linie schieben: Eine Linie des Vordachbereichs kann senkrecht zu ihrer Richtung verschoben werden, die neue Linie ist dann parallel zur alten. Dabei werden anschließende Linien entsprechend verlängert oder verkürzt.Teillinie schieben: Ein Teil einer Linie des Vordachbereichs kann senkrecht zu ihrer Richtung verschoben werden, die neue Linie ist dann parallel zur alten. Dabei entstehen automatisch neue Anschlusslinien. Die neue Linie kann auch schmäler oder breiter als die ursprünglich gewählte Teillinie sein.
Punkt schieben: Ein Punkt des Vordachlinienpolygons kann verschoben werden. Die beiden anschließenden Linien werden entsprechend verlängert oder verkürzt und ihr Winkel kann sich ändern. Punkt löschen: Ein Punkt des Vordachlinienpolygons kann gelöscht werden. Die beiden anschließenden Linien werden durch eine Linie ersetzt die direkt vom Anfangspunkt der ersten zum Endpunkt der zweiten Linie verläuft. Bei diesen Funktionen wird jeweils überprüft, dass das Öffnungspolygon geschlossen bleibt und sich die Linien nicht überkreuzen. |
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Dachflächenausführung: Das automatische Entfernen von Teilen der Lagen im Vordachbereich kann nun gesteuert werden. Damit können auch für innere Lagen die außerhalb liegenden Bereiche erhalten bleiben obwohl sie von Wänden zerteilt werden. Dazu kann im Dialog mit dem Dachflächenaufbau für jede Lage die Spalte ‚V‘ gesetzt werden. Bei gesetztem ‚V‘ bleibt der Vordachbereich erhalten.Damit die Eigenschaften bestehender Ausführungen erhalten bleiben, wird bei diesen die Spalte ‚V‘ für die Lagen -6 bis 0 automatisch gesetzt; dies kann natürlich dann beliebig geändert werden. |
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Dachflächenausführung: Die Unterbrechung der Lagen durch Wände kann nun genau gesteuert werden.
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4.14 Dachtragwerk
Dachflächenfenster, Auswechslung: Die Auswechslung der Dachflächenfenster wurde erweitert.
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Sparreneingabe: In der Sparreneingabe kann man jetzt auf die neuen Einstellungen für die Schalungsausklinkungen zugreifen. So kann man einem Sparren eine Schalungsausklinkung geben, ohne die Funktion für Schalung und Beplankung aus der Dachausmittlung zu verwenden. |
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4.15 Bauteilbearbeitungen in Wandkonstruktion, Deckenkonstruktion, Dachtragwerk, Stabwerk und Freier Konstruktion
Orientierung bei T-Anschluss bei rechtwinkliger Bauteillage: Bislang wurde bei rechtwinkliger Lage des ersten zum zweiten Bauteils der Abstand für die Seite mit dem ‚Stumpfen Winkel‘ immer zum Anfang des zweiten Bauteiles orientiert. Nun wird diese Seite zum nächst liegenden Ende von Bauteil 2 orientiert. Dadurch erhält man z.B. bei symmetrischen Tragwerken mit derselben Einstellung auch symmetrische Anschlussbilder. |
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Vorschau und Funktionsablauf bei T-Anschluss: Bei der Eingabe der Parameter können Bauteile gewählt werden um in der dynamischen Vorschau das zu erwartende Ergebnis anzuzeigen. In der Dialogbox kann dann die Fertigstellung der Verbindung ausgelöst und das nächste Bauteilpaar angewählt werden. |
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Bauteilfilter für anschließende Bearbeitungen Typ 4 / 5:Bauteile können anschließende Bearbeitungen (Typ 4) enthalten. Diese erzeugen in anderen Bauteilen Bearbeitungen vom Typ 5 wenn die Typ 4 Bearbeitung diese Bauteile durchdringt. Dies geschieht bislang mit allen getroffenen Bauteilen. Nun ist es möglich für die Bauteile einen Filter zu definieren. Es erhalten dann nur Bauteile eine Typ 5 Bearbeitung, die den Filterkriterien entsprechen.Für den Filter können festgelegt werden:Bauteilart: Stab, Profilstab, Platte usw.Zugehörigkeit: Beispielsweise nur Bauteile, die zu einer Wand gehören.
Gruppen: hier können ein oder mehrere Gruppen angegeben werden, Stabarten: hier können ein oder mehrere Stabarten angegeben werden, Identnummer: Hier kann eine Identnummer angegeben werden. Dabei kann ‚*‘ als Platzhalter verwendet werden. So gilt ‚C2*‘ für ‚C20‘, ‚C24‘ und ‚C27‘. Ein Bauteil muss alle festgelegten Kriterien erfüllen. Der Filter wird abgefragt, wenn eine Bearbeitung in der Einzelstabfunktion mit dem Button ‚Übertragen‘ als Typ 4 Bearbeitung definiert wird. Der Filter erscheint danach in Einzelstab in einer Gruppe mit der Typ 4 Bearbeitung. Dort kann der Filter dann auch nachträglich bearbeitet werden. |
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Werkzeuge / Bearbeitungen: Die Funktion Überblattung wurde so erweitert, dass die Blätter in Stab 1 und in Stab 2, unabhängig voneinander, Luft zu dem anschließenden Bauteil haben. |
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Werkzeuge / Bearbeitungen: Die Funktion Stirnblatt wurde so erweitert, dass zwischen der Bearbeitung in Stab 2 (Ausblattung, Kerve, schräge Ausnehmung) und den Seitenflächen von Stab 1 Luft sein kann. |
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Werkzeuge / Bearbeitungen: Es gibt jetzt eine Eingabefunktion für Schalungsausklinkungen. Dabei kann eine Länge der Schalungsausklinkung und Brettbreiten für das erste Brett und die übrigen Bretter eingegeben werden. Die Länge der Ausklinkung passt sich dann so an, dass die Bretter in die Schalungsausklinkung passen. |
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Werkzeuge / Bearbeitungen: Bei den Blättern gibt es eine neue Funktion ‚Profilanschluss‘ um Bauteile an einen Profilstab anzuschließen:
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4.16 Systeme – Baugruppen – Knotenblech in Wandkonstruktion, Deckenkonstruktion, Dachtragwerk, Stabwerk und Freier Konstruktion
Baugruppe – Knotenblech: Für verschiedene Situationen und Bauteilquerschnitte werden Knotenbleche mit Verbindungsmitteln und Schlitzen erzeugt. Es sind vielfältige Verteilungen von Verbindungsmitteln möglich.Grundlegende Form:
Am einzelnen Bauteil:
Nachbearbeitung:
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Knotenbleche werden im Modellbereich ‚Grundriss‘ mit Gebäuden verschoben, kopiert, gespiegelt und in Gebäudebibliotheken gespeichert. Gehören sie zu einem Stabwerk, so werden sie auch in den Stabwerksfunktionen entsprechend mit behandelt. Knotenbleche werden mit den Funktionen im Menü ‚DICAM-Bearbeiten‘ verschoben, kopiert, gespiegelt und in ‚DICAM-1-5-1‘ in Volumenbibliotheken gespeichert. Dazu muss die Baugruppenwahl unter ‚DICAM – 7 -07‘ eingeschaltet sein (der Text im Menü muss dann lauten: ‚Baugruppenwahl ausschalten‘). Dabei gelten folgende Regeln:- Werden bei einem Vorgang nicht alle verbundenen Bauteile mit ausgewählt, so wird das Knotenblech mit den ausgewählten Bauteilen neu berechnet.
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4.17 Systeme – Baugruppen – Baugruppen in Wandkonstruktion, Deckenkonstruktion, Dachtragwerk, Stabwerk und Freier Konstruktion
Baugruppen:Mehrere Bauteile können zu einer Baugruppe zusammengefasst werden. So sind sie für verschiedene Funktionen als eine Gruppe wählbar. Baugruppen können mit definierbaren Ansichten im Baugruppenplan ausgegeben werden.Inhalte der Baugruppe:
Baugruppeninformationen und -ansichten werden mit Standardverfahren verwaltet:
Nachbearbeitung von Baugruppen mit speziellen Funktionen (Systeme – Baugruppen ändern):
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Baugruppen Sortieren: Mit der Funktion ‚DICAM 1 – 8 – 3‘ wird eine Sortierung der Baugruppen ausgelöst.
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Baugruppen werden im Modellbereich ‚Grundriss‘ mit Gebäuden verschoben, kopiert, gespiegelt und in Gebäudebibliotheken gespeichert. Gehören sie zu einem Stabwerk, so werden sie auch in den Stabwerksfunktionen entsprechend mit behandelt. Baugruppen werden mit den Funktionen im Menü ‚DICAM- 2 Bearbeiten‘ verschoben, kopiert, gespiegelt und in ‚DICAM-1-5-1‘ in Volumenbibliotheken gespeichert. Dazu muss die Baugruppenwahl unter ‚DICAM – 7 -07‘ eingeschaltet sein (der Text im Menü muss dann lauten: ‚Baugruppenwahl ausschalten‘). Dabei gelten folgende Regeln:
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Kombielemente können Baugruppen aus Bibliothek enthalten oder Baugruppen erzeugen. Diese Baugruppen können mit Funktionen aus ‚DICAM – 7 – 06 Baugruppe ändern‘ bearbeitet werden. Bei einer Neuberechnung des Kombielementes gehen diese Änderungen jedoch verloren. |
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4.18 Punktsymbole
In Punktsymbolen ist das neue Variablensystem verfügbar; Beschreibung siehe Kapitel weiter oben im Text. Damit ist es nun auch möglich bei der Variablenabfrage zu jeder Variablen ein eigenes Hilfsbild anzuzeigen. |
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4.19 Beschlagsbibliothek
In der Auswahl von Beschlägen ist oberhalb des Baumelementes ein Filter eingeführt worden. Nach jeder Zeicheneingabe werden im Baum dann nur noch die Beschläge angezeigt, deren Identnummern zu der Zeichenfolge im Filter passen. Dann werden auch alle Äste des Baumes geöffnet, die gültige Beschläge enthalten. Gefiltert wird mit folgenden Möglichkeiten:Eingabe ‚Abc‘ Die Identnummer muss mit der Zeichenfolge ‚Abc‘ beginnen.Eingabe’*Abc‘ Die Zeichenfolge ‚Abc‘ muss irgendwo in der Identnummer vorliegen.Eingabe
‚Ab*12‘ Die Zeichenfolge muss mit ‚Ab‘ beginnen und irgendwo ’12‘ enthalten. Dabei werden Groß- und Kleinschreibung nicht unterschieden; mit der Eingabe von ‚aa‘ werden also auch ‚aa‘, ‚AA‘, ‚aA‘ und ‚Aa‘ gefunden. |
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4.20 Freie Konstruktion: Volumen-Bibliotheken
Eine Lang-Kurz-Ebene kann nun auch Kanten schneiden, die nicht senkrecht zu ihr verlaufen:
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4.21 Visualisierung
OpenGl – Arbeitsbereich: Seit Version 10 wird im OpenGl Arbeitsbereich beim Drehen der Darstellung in der ‚beliebigen Ansicht‘ eine beschleunigende Technologie eingesetzt. Diese Technik wird nicht von allen Graphikkarten und deren Treibern stabil unterstützt; es kommt zu Abstürzen. In den ‚9 – 5 OpenGl – 2 Einstellungen‘ kann nun der Darstellungsmodus von ‚beschleunigt‘ auf ’normal‘ zurück gestellt werden. Die Drehung ist dann etwas langsamer, aber die Graphiktreiber arbeiten dann stabiler. |
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Zusatzfarbe Texturset: Zusätzlich zum Texturset kann eine Farbe vergeben werden mit der das Texturset in OpenGl überlagert wird.
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5 Pläne, Planprogramm
5.1 Grundrissplan
Der Grundrissplan wurde an die neue Ablageform angepasst und dabei mit folgenden Optionen erweitert:
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5.2 Deckenplan
Der Deckenplan wurde an die neue Ablageform angepasst und dabei mit folgenden Optionen erweitert:
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5.3 Maurerplan
Der Maurerplan wurde an die neue Ablageform angepasst und dabei mit folgenden Optionen erweitert:
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5.4 Baugruppenplan
Mit dieser neuen Planart werden Pläne für Baugruppen und deren Bauteile erzeugt:
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5.5 Schnittzeichnung
Die Schnittzeichnung wurde an die neue Ablageform angepasst und dabei mit folgenden Optionen erweitert:
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5.6 Ablage: Direkt aus Ansicht
In allen Modellbereichen wird die aktuelle Darstellung am Bildschirm mit der Funktion ‚1-01-01 Direkt aus Ansicht‘ für Pläne abgelegt oder direkt an den Drucker gesendet:
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5.7 Graphiken, Bilder
Graphiken und Bilder in Graphikfenstern können nun nachträglich in der Größe verändert werden um sie einem Maßstab anzupassen. Oft werden Graphiken eingelesen um auf ihnen maßstäblich weiter zu arbeiten. Problem ist bislang das genaue Abbildungsverhältnis zu erreichen. Eine neue Funktion erlaubt folgendes Vorgehen:- Die Graphik wird wie üblich mit einer ungefähren Größe eingefügt. Über die Graphik wird ein normales Zeichenfenster mit dem gewünschten Maßstab gelegt.- In dem Zeichenfenster misst man nun Punkte der Graphik, deren Abstand bekannt ist. Man kann dazu auch eine Maßkette erzeugen. Diese ‚Punkte‘ können nicht gefangen werden; es sollte also ein möglichst großer Abstand sein.- Die Funktion ‚7-9-1 Graphikfenster ändern‘ wird aufgerufen. Dort werden die gemessene und die gewünschte Länge eingetragen. Der nötige Faktor für die Größenänderung errechnet sich automatisch daraus. |
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5.8 Allgemein
Es gibt einen neuen Endtyp für Linien, und zwar das Linienende ‚Kreis‘ mit einstellbarem Durchmesser. Damit kann man Linien zeichnen an deren Anfang oder Ende ein Kreis erzeugt wird. |
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6 Schnittstellen allgemein
6.1 Anbindung an Aufmaßsystem Flexijet
Durch die Anbindung an das Laser-Aufmaßsystem Flexijet können sowohl Punkte von dort übernommen als auch an das System gesendet werden.Übernahme von Punkten:Erwartet das Programm eine Punkteingabe, so werden auch Punkte eines angeschlossenen Flexijet empfangen. Dazu wird am Flexijet das Messen des Punktes ausgelöst oder aus Bauwerk durch Betätigen der Leertaste ein Punkt angefordert. Diese Punkteingabe wird in allen Funktion in der Freien Konstruktion verarbeitet; so können Elemente der Hilfsgeometrie aber auch direkt Bauteile erzeugt werden.
Senden von Punkten: Ein angeschlossener Flexijet kann gewünschte Punkte anfahren um an der Baustelle z.B. ein Bauteil zu positionieren. Dazu wird in der Freien Konstruktion die Messfunktion aufgerufen und ein oder zwei Punkte angewählt. Mit den Buttons ‚Erster Punkt‘ und ‚zweiter Punkt‘ oberhalb der Punktkoordinaten werden diese an den Flexijet gesendet. |
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