Liste der Leistungen für Update 2013, Version 13.01
Videos zu verschiedenen Punkten: update.dietrichs.com
1 Projektverwaltung, Gesamtsystem
1.1 Projekte, Projektverwaltung
Dynamische Pläne sind mit einer Bauwerkposition verbunden. Deshalb kann ihre Zuordnung nicht einfach aus der Projektverwaltung heraus geändert werden. Nun ist es aber möglich diese Zuordnung für Pläne zu ändern, die nicht mehr als dynamische Pläne mit einer Bauwerksposition verbunden sind. |
12.02 |
Speicherort für automatische Sicherungen: Bislang wurden die automatischen Sicherungen in das Projektverzeichnis geschrieben. Auf Netzwerken kam es dadurch während des Arbeitens zu Verzögerungen da der Schreibvorgang im Netzwerk abgewartet werden musste. Nun werden die Sicherungen in das Verzeichnis %dhptmp%\ProTmp (z.B. C:\Dietrichs13\wintmp\ProTmp) geschrieben. Damit entfällt das Speichern über das Netzwerk. |
13.01 |
2 Variablen, Vorgabewerte
Im Folgenden werden einige Eckpunkte für die Anwendung aufgelistet. Eine ausführliche Beschreibung des Variablensystems finden Sie auf der DVD in der Dokumentation \documents\ger\Variablen_Ud13*.
2.1 Variablen in Vorgabewerte, Punktsymbolen, HRB-Editor und Kombielementen
In der Variablendefinition können die Gruppen nun auch über Buttons angewählt werden.Dabei bleibt die Liste der Variablen vollständig; die Variablen der aktuellen Gruppe werden blau, die der anderen Gruppen grau hinterlegt. Die Liste springt zur ersten Variable der Gruppe. Alle Variablen bleiben editierbar. |
13.01 |
2.1.1 Variablen in HRB-Editor
Die Eingabe von Werten für Variablen erfolgt nun auch im HRB-Editor mit dem Dialog Variablenabfrage. Damit ist die Eingabe und Änderung der Werte sicherer und komfortabler. So sind dort nur die Werte editierbar und die Eingaben sind in die vorgegebenen Gruppen aufgeteilt.Dadurch lassen sich auch Variablen von dieser Eingabe ausschließen, indem sie als Fixwerte definiert werden. So lässt sich die Eingabe auf die Variablen beschränken die wirklich angepasst werden sollen. |
13.01 |
2.2 Formeln
In Formeln können Bedingungen verarbeitet werden.Eine solche Formel besteht aus drei Teilen, die über Semikolon getrennt sind:(Bedingung);(Formel für erfüllte Bedingung);(Formel für nicht erfüllte Bedingung)So lassen sich wesentlich flexiblere Formeln erstellen, die auf Situationen reagieren. Z.B. die Anzahl der nötigen Punktsymbole lässt sich so erheblich reduzieren. |
13.01 |
3 Zeichnungselemente
3.1 Darstellung
Darstellungsreihenfolge anpassen:Es gibt 3 Gruppen von Elementen die grundsätzlich nacheinander gezeichnet werden: 1. Schraffuren und Füllungen, 2. Linienelemente (Linien, Kreise etc.) und 3. Texte und Bemaßungen. Texte überlappen also immer alle Linienelemente und Schraffuren, Linien überlappen immer alle Schraffuren.Nun kann man innerhalb der Gruppen die Darstellungsreihenfolge verändern. Bearbeitet man mit der Funktion „2-05 in den Vordergrund stellen“ ein Element, so wird es alle anderen Elemente seiner Gruppe überlappen. Verwendet man die Funktion „2-06 in den Hintergrund stellen„, so wird es von allen anderen überlappt. |
13.01 |
3.2 Schraffuren
Optionen für bestimmte Abmessungen von Schraffuren:
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13.01 |
4 Profile
4.1 Profil
Bei Profilen mit Schleppdach war die Verteilung der Maßketten ungünstig und hat daher viel Platz benötigt. Dies wurde überarbeitet und die Maßketten in einer günstigeren Reihenfolge angeordnet. |
12.02 |
Dachflächenfenster: Wenn ein Dachflächenfenster über den Abstand zu einer Dachlatte positioniert war, wird jetzt dieser Abstand zur Latte bei einer Änderung des Profils beibehalten. Das Fenster wird entsprechend verschoben, sodass dieser Abstand immer passt. |
12.03 |
Die Fußpfette kann jetzt wahlweise auch über ihre Unterkante in der Höhe Positioniert werden. Dazu wählt man in der Pfetteneinstellung die Option ‚vorne unten‘ oder ‚hinten unten‘. |
12.03 |
Die Berechnung des Profils konnte deutlich beschleunigt werden. Sie ist grundsätzlich abhängig von der Rechnerkonfiguration, benötigt aber generell nur noch ein Drittel der Zeit. |
13.01 |
Im Profil kann man jetzt, wie im Planprogramm, das Unterbrechen der Linien durch Texte und Maßzahlen abschalten. Die Einstellung findet man unter ‚Datei – Einstellungen – Bildschirmelemente‘. |
13.01 |
Für eine intuitive Eingabe wurden der linke Eingabe- und der Graphikbereich verknüpft:
Diese intuitive Eingabeform macht es noch naheliegender mit Vorlagen zu arbeiten, denn durch die Vorlage hat man bereits alle Elemente, die man dann nur noch graphisch anwählt und nur noch anpasst. |
13.01 |
Reihenfolge der Stockwerke: Neben dem Rockerbutton (Wippe) der Stockwerke wurden Funktionsbuttons ergänzt mit denen die Reihenfolge der Stockwerke geändert werden kann.
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13.01 |
5 Bauwerk
5.1 Allgemein
Erhöhung der Genauigkeit auf 12 NachkommastellenDas System arbeitet nun durchgängig mit 12 Nachkommastellen. Dadurch wird eine höhere Genauigkeit erreicht und Probleme in Grenzsituationen reduziert. Z.B. treten nun wesentlich weniger Maschinenbearbeitungen auf, die nicht dargestellt werden.
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13.01 |
5.2 Einstellung der Darstellung, Gruppenzuordnung
Die Darstellung der Räume im Bauwerk und für die Planablage wurde bislang indirekt über die Funktion zur Anzeige der Rauminformationen gesteuert. Nun kann die Darstellung der Räume direkt in „1-7-1 Einstellung Darstellung“ gesetzt und verwaltet werden.
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12.03 |
5.3 System – Kombielemente
Das System der Kombielemente erfuhr umfangreiche Erweiterungen. Im Folgenden werden einige Eckpunkte für die Anwendung aufgelistet. Die Beschreibung des gesamten Systems wurde nun in einem speziellen Handbuch zusammengefasst: DVD:\documents\ger\Kombielemente_Ud13_*. Dieses Handbuch erklärt neben den Eingaben in den Dialogen vor allem auch die grundsätzlichen Zusammenhänge und Techniken, die hier eingesetzt werden.
Verteilungen in Bauteilen, Bibliotheksteilen und PunktsymbolenIn den Koordinaten der Positionspunkte von Bauteilen und Bibliotheken und der Referenzpunkte von Punktsymbolen können Wiederholungen formuliert werden:
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13.01 |
Zwischenwerte können sehr umfangreich werden. Die Bearbeitung im Dialog wird dann aufwendig und unübersichtlich. Es gibt die Möglichkeit die Zwischenwerte in eine Datei zu exportieren, die Datei mit einem Editor zu bearbeiten und abschließend wieder zu importieren. Ausführliche Beschreibung im Handbuch. |
13.01 |
5.4 Grundriss
In den Funktionen zur Wandbearbeitung „Löschen„, „Ausführung„, „Ausführung Name“ und „Höhen“ mussten die betroffenen Wände bislang eine nach der anderen angewählt werden. Nun werden direkt alle über Auswahl „Linie„, „Fenster“ oder „Kreuzen“ gefundenen Wände berücksichtigt. Müssen die Wände aufgrund der Funktion Gemeinsamkeiten haben (z.B. gleiche Höhen), so werden die Wände automatisch entsprechend der ersten Wand gefiltert. |
12.03 |
Im Modellbereich Grundriss kann man jetzt in der Darstellungsschaltung eine Einstellung für den Grundrissplan auswählen. Damit können Vermaßung, Beschriftung und Schraffuren des Grundrissplanes schon während der Eingabe im Modellbereich Grundriss angezeigt werden.
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13.01 |
5.5 Wandkonstruktion
Bei den Wandbearbeitungen gibt es eine neue Funktion ‚Punkt schieben‘ mit der man Punkte einer oder mehrerer Lagenkonturen verschieben kann. |
12.02 |
Beim Bearbeiten von Lagenkonturen dürfen jetzt Punkte einer neuen, äußeren Lagenkontur auch direkt auf einer bestehenden Lagenkontur liegen. |
12.02 |
Mit der Funktion zum Löschen von Punkten einer Lagenkontur kann man jetzt innere Lagenkonturen vollständig löschen. |
12.02 |
Funktionen für die Wandbearbeitung können nun auch in der Wandkonstruktion angewendet werden. Die aktuelle Wand wird bearbeitet.
Z.B. die Effekte einer erneuten HRB-Belegung können dann ohne Modellbereichswechsel kontrolliert werden. |
13.01 |
5.6 Türen und Fenster in Grundriss und Wandkonstruktion
Bezug für Abmessungen: Rohbauöffnung oder RahmenabmessungWurde der Bezug geändert, so wurden die Eingabewerte auf den geänderten Bezug umgerechnet. Dies ist aber für Formeln nicht möglich, da die Formel einen festen Wert vorgibt. Diese Regel wurde nun vereinheitlicht:
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12.02 |
Eingabe Brüstungs- SturzhöheEiner der Werte kann eingegeben werden, der jeweils andere wird berechnet. Für die Eingabe und das Ändern von Fenstern und Türen wird jeweils der zuletzt verwendete Wert angeboten. Habe ich also zuletzt die Brüstungshöhe eingegeben, so wird sie auch beim nächsten Fenster angeboten. So kann man direkt dieselben Einstellungen verwenden, auch wenn man in einem Bauwerk eher über die Brüstungshöhe und in einem anderen über die Sturzhöhe arbeitet. Diese Regelung musste nun für die Formeln angepasst werden: Ist für einen der beiden Werte eine Formel angegeben, so wird dieser Wert zur Eingabe angeboten, unabhängig davon, welcher Wert zuletzt verwendet wurde. |
12.02 |
In der Tür- und Fenstereingabe wird im Unterdialog „Laibung“ die Luft zwischen Laibungsbrettern und Rohbauöffnung eingestellt. Die Luft kann nun für die seitlichen und das oberer Brett separat eingestellt werden. |
13.01 |
5.7 Dachausmittlung
Werden in einem Dach Kamine oder Dachflächenfenster eingegeben, verändert oder gelöscht, so werden dadurch die Bereichsgrenzen der Dachflächenbereiche (Vordachbereiche) nicht mehr gelöscht. Die Grenzen der betroffenen Dachflächenbereiche werden automatisch entsprechend angepasst. |
12.02 |
5.8 Dachtragwerk
Steigende Pfette: Auch für steigende Pfetten kann jetzt anstatt des Obholzes die Kerventiefe eingegeben werden. |
12.03 |
Es gibt eine neue Funktion ‚Automatismen wieder aktivieren (Dachtragwerk). Mit dieser Funktion können Bauteile, deren Automatismus für die Neuberechnung des Dachtragwerkwerks abgeschaltet wurde, wieder aktiviert werden. Die Farbe wechselt dabei von grau wieder zur Originalfarbe. Alle Bearbeitungen werden dabei zurückgesetzt; das Bauteil ist dann optisch ein Stab mit rechtwinkligen Stabenden. Durch ein Neuberechnen wird es wieder vollständig hergestellt. Das Neuberechnen kann durch die Funktion ‚Neuberechnen Dachtragwerk‘ oder das „Ändern“ des Einzelbauteils ausgelöst werden. |
12.03 |
Bei der Eingabe eines Kamins oder Dachflächenfensters werden jetzt nur noch die Sparren und Zangen neuberechnet, die durch die Öffnung betroffen sind. Dadurch ist die Berechnung schneller und gegebenenfalls verlieren nur diese Bauteile manuelle Änderungen, während die nicht betroffenen Sparren und Zangen ihre manuellen Bearbeitungen behalten. |
13.01 |
Bei den Grat- Kehlsparren gibt es eine neue Option, mit der man einstellen kann, dass Öffnungen ignoriert werden sollen. Öffnungen auf der Grat- oder Kehllinie teilen die Linie in zwei Stücke. Für jedes der Stücke wurde bisher ein Grat- oder Kehlsparrenstück erzeugt. Wenn die neue Option auf ‚Ja‘ steht, wird die Öffnung ignoriert und es wird nur ein Grat- oder Kehlsparren erzeugt, der durch die Öffnung läuft. |
13.01 |
Automatische Sparrenverteilung: Bestimmte Sparren können nun nach Änderungen automatisch neu verteilt werden. Das Programm unterscheidet dazu drei Sparrentypen:
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13.01 |
5.9 Bauteilbearbeitungen in Wandkonstruktion, Deckenkonstruktion, Dachtragwerk, Stabwerk und Freier Konstruktion
Verbindungen: Berücksichtigung von StahlteilenBislang wurde für die Bohrungen in den Verbindungen die Reihenfolge der Bauteile berücksichtigt; es wurde zwischen erstem, mittleren und dem letzten Bauteil unterschieden. Oftmals ist für die Bohrung jedoch wichtiger, ob es sich um ein Stahlteil handelt. Deshalb wurden folgende Änderungen eingeführt:
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12.02 |
Verbindungen: Ausrichtung Dübel besonderer BauartEinige Dübel besonderer Bauart sind nicht symmetrisch aufgebaut und es muss beim Einbau bestimmt werden zu welchem Bauteil sie ausgerichtet sind. Dazu konnten bislang die Ausrichtungen „in Bauteil 1“ und „in Bauteil 2“ angegeben werden. Nun wurde die Option „automatisch“ ergänzt:
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12.02 |
Parametrische VerbindungenVerbindungen aus Verbindungsmitteln und dazugehörigen Bohrungen können bis ins Detail eingestellt werden. Diese Einstellungen können in den entsprechenden Anschlussbearbeitungen (z.B. T-Anschluss) ausgewählt werden. Dieser Weg erlaubt es jegliche Verbindungen zu definieren, es ist jedoch unübersichtlich standardmäßige, normgerechte Verbindungen zu finden. Alternativ zur Auswahl der Einstellungen kann nun ein Verfahren eingesetzt werden, bei dem man über wenige, naheliegende Parameter die Standardverbindungen beschreibt. Diese Eingabeform nennen wir die parametrischen Verbindungen.
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12.03 |
Für die Anschlüsse „Versatz“ und „Versatz mit Zapfen“ kann für zueinander rechtwinklige Bauteile nicht automatisch entschieden werden auf welcher Seite der Stirnversatz ausgeführt werden soll. Bislang wurden in solchen Situationen die möglichen Seiten zur Bestätigung angeboten. In diesen Werkzeugen wurde nun ein Parameter ergänzt um die Referenzseite vorweg bestimmen zu können. In vielen Situationen erübrigt sich somit die nachfolgende Abfrage. An Optionen stehen zur Verfügung: „Wahl“ (wie bisher), „C oder D„, „E oder F„, „Oberseite“ und „Unterseite„. |
12.03 |
In verschiedenen Anschlussbearbeitungen können nun Querzugverstärkungen für Haupt- und Nebenträger direkt eingegeben werden:
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13.01 |
Visualisierung von Verbindungsmitteln aus Punktsymbolen: Auch die Verbindungsmittel aus Punktsymbolen werden nun entsprechend der Einstellung (3-1-03) als Volumen dargestellt. Dazu muss im Bauteilkatalog das Verbindungsmittel mit einem entsprechenden Bibliotheksteil verbunden sein.Oft werden bei Beschlägen nicht alle Verbindungsmittel dargestellt, sondern es wird nur eines erzeugt an dem auch die Anzahl festgehalten wird. Ist die Anzahl größer 1, so ist eine Darstellung als Volumen nicht sinnvoll und unterbleibt. |
13.01 |
In dem Menü ‚Verbindungen‘ gibt es zwei neue Funktionen zum Erzeugen von Verbindungen. Modulvoraussetzung: DICAM für Zimmerer.
Diese Funktion gibt es in den Modellbereichen Dachtragwerk und Dicam. |
13.01 |
6 Anbindung DC-Statik zu Dietrich’s Bauwerk
6.1 Übergabe von DC-Statik an das Dietrich’s Bauwerk
Statikpositionen mit Dächern können nun im Bauwerk übernommen werden. Sie verhalten sich entsprechend wie die Dietrich’s Profilpositionen.
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12.03 |
Wenn in der Positionsart „Allgemeines Stabwerk“ eine Dachübernahme gemacht wurde, kann das darunter erzeugte Stabwerk im Bauwerk übernommen werden. Im Modellbereich „Dachtragwerk“ kann mit der Funktion „2 Dachwahl, Stabwerk – 6 Stabwerke – 2 Stabwerk aus Profil“ die Position ausgewählt werden. Beim Positionieren des Stabwerks werden die Stabwerkskontur und deren Bauteile inklusive der Anschlüsse und Knotenbleche eingelesen. |
12.03 |
Einfache Übernahme von Änderungen des Stabwerks: Nach Änderungen des Stabwerks in der Statikposition, können die Änderungen im Bauwerk mit der Funktion „2 Dachwahl, Stabwerk – 6 Stabwerke – 03 Stabwerk aus Profil neu einlesen “ übernommen werden. |
12.03 |
Wahl einer alternativen Position für Stabwerk aus Profil/Statik: Bei der Übernahme eines Stabwerks mit der Funktion „2 Dachwahl, Stabwerk – 6 Stabwerke – 2 Stabwerk aus Profil“ kann eine andere Position gewählt werden, als für die Dachausmittlung verwendet wird.Beispiel: Für die Dachausmittlung und Dachbauteile kann eine Dietrich’s Profilposition verwendet werden. Für das Stabwerk aus Profil/Statik besteht nun die Möglichkeit auf eine andere Position, z.B. eine Statik-Stabwerksposition, zu verweisen. |
12.03 |
7 Pläne, Planprogramm
7.1 Automatische Füllungen und Schraffuren
Anpassung der Füllfarben im Farbset:Im Planprogramm werden in der Funktion 1-7-8 die Farbsets angepasst. Die Farben für die gefüllte Darstellung können nun hier direkt eingegeben werden:
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13.01 |
Erweiterte Schraffureinstellungen: Insbesondere für die neuen Möglichkeiten Schraffuren in Planablagen automatisch zu erzeugen, wurden die Schraffuren um einige Möglichkeiten erweitert:
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13.01 |
Für verschiedene Pläne werden nun direkt bei der Ablage Füllungen und Schraffuren für Gebäudeelemente und Bauteile erzeugt.
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13.01 |
7.2 Dynamische Pläne
Dynamische Wandpläne: Auch Wandpläne werden nun mit den Verfahren der dynamischen Pläne aktualisiert.
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13.01 |
Dynamische Deckenpläne: Auch Deckenpläne werden nun mit den Verfahren der dynamischen Pläne aktualisiert. Hier stehen dieselben Möglichkeiten wie oben bei den Wandplänen beschrieben zur Verfügung. |
13.01 |
7.3 Grundrissplan
Die Darstellung der Räume wird nun direkt in „1-7-1 Einstellung Darstellung“ gesetzt und verwaltet. Die gesetzte Darstellung der Räume wird auch so im Grundrißplan berücksichtigt. Somit kann sie in der Ablage geändert und nachträglich angepasst werden. |
12.03 |
7.4 Allgemein
Wenn man bei den Planablagen mit einer Vorlage direkt einen Plan erzeugt, werden jetzt die Planinfos hinter den Plannummern der existierenden Pläne angezeigt. |
12.02 |
Im mehrzeiligen Text gibt es zwei neue Variablen mit denen man entweder den Maßstab des aktuellen Fensters (Fenster in dem der Text mit dieser Variable eingefügt wurde) oder den Maßstab des größten Fensters anzeigen lassen kann. |
13.01 |
8 Maschine
8.1 Postprozessor
K2-4 / K2-5 | |
Wenn bei einem V-Schnitt eine Bearbeitungsfläche parallel zu einer Stabseite ist, kann dieser von der Maschine nicht als Hexenschnitt gefahren werden. Wir zerlegen diesen dann in zwei Sägeschlitze. Bisher konnte der zur Stabseite parallele Sägeschlitz nicht immer übergeben werden. Durch Optimierungen für den Sägeschlitz wird auch der zur Stabseite parallele Sägeschlitzt jetzt immer an die Maschine übergeben. |
13.01 |
Auf dem Bauteil kann jetzt eine zusätzliche Beschriftung mit der ‚Projektnummer‘ und / oder dem ‚Bauvorhaben‘ ausgegeben werden. Diese Information wird dann, zusätzlich zu der Laufnummer, in einer zweiten Zeile auf das Bauteil geschrieben. |
13.01 |
Bisher wurde das Werkzeug ‚Blockhaus (1600)‘ nur dann verwendet, wenn die Bearbeitung in Bauwerk auch als Viertelblatt erzeugt wurde. Jetzt kann im Postprozessor eingestellt werden, dass das Programm automatisch nach Ausblattungen such, die zu einem Viertelblatt zusammengefasst werden können. |
13.01 |
Im Bauwerk können Viertelblätter erzeugt werden die eine Fase haben. Diese Fase ist auf der Maschine normalerweise bereits Bestandteil des Werkzeugs. Um auch auf Maschinen die kein entsprechendes Werkzeug habe, diese Viertelblätter vollständig ausarbeiten zu können, kann diese Fase jetzt als Kerve auf die Maschine übergeben werden. |
13.01 |
K2-5-1250 | |
Innere Konturlinien (z.B. Fensteröffnungen) können jetzt wahlweise als Konturbearbeitung (wie bisher) oder als Sägenut übergeben werden. Die Sägenut wird dann mit dem Schwert gefahren. |
12.01 |
Bisher wurden nur rechteckige Öffnungen als Blatt an die Maschine übergeben. Jetzt werden die nicht rechteckigen Öffnungen auch übergeben. Dazu analysiert die Übergabe die Öffnungen und behandelt rechteckige Öffnungen weiterhin wie eine Ausnehmung während nicht rechteckige Öffnung als Konturbearbeitung behandelt werden. |
12.01 |
Bei großen Ausnehmungen (Fenster oder Türen) die mit einer ‚Sägenut (109)‘ ausgearbeitet werden sollen, wurden bisher nur die beiden achsparallelen Sägenuten erzeugt. Jetzt werden auch senkrecht dazu stehende Sägenuten erzeugt. |
13.01 |
CMS / Biesse /Essetre /Krüsi / Schmidler / Uniteam / WBZ | |
Für die Bearbeitung ‚Freiblatt‘ kann jetzt auch das Werkzeug ‚3/4-016 Schlitz‘ verwendet werden. |
13.01 |
Wenn die Achse einer Bohrung genau auf einer Stabseite lag, wurde in manchen Fällen eine ungünstige Bezugsseite für die BTL Übergabe gewählt. Durch eine Optimierung im Postprozessor wird jetzt immer die günstigere Bezugsseite verwendet. |
13.01 |
Bisher wurde das Werkzeug ‚4-037 Viertelblatt‘ nur dann verwendet, wenn die Bearbeitung in Bauwerk auch als Viertelblatt erzeugt wurde. Jetzt kann im Postprozessor eingestellt werden, dass das Programm automatisch nach Ausblattungen such, die zu einem Viertelblatt zusammengefasst werden können. |
13.01 |
Ein Viertelblatt kann aus zwei, drei oder vier Ausblattungen bestehen. Es gibt Maschinen die Viertelblätter nur dann ausarbeiten können, wenn zwei Ausblattungen gegenüber liegen (Viertelblatt aus zwei oder vier Ausblattungen), haben wir dafür im Postprozessor dafür eine Einstellung eingebaut. |
13.01 |
Im Bauwerk können Viertelblätter erzeugt werden die eine Fase haben. Diese Fase ist auf der Maschine normalerweise bereits Bestandteil des Werkzeugs. Um auch auf Maschinen die kein entsprechendes Werkzeug habe, diese Viertelblätter vollständig ausarbeiten zu können, kann diese Fase jetzt als Kerve auf die Maschine übergeben werden. |
13.01 |
Für alle Bauteile wird jetzt auch die ‚Faserrichtung‘ mit übergeben. |
13.01 |
In Bauwerk kann für das Schwalbenschwanz Zapfenloch eine ‚Versenktiefe‘ angegeben werden. Dieser Wert wird jetzt zu dem Wert für die Tiefe des Schwalbenschwanz Zapfenlochs addiert. |
13.01 |
8.2 Postprozessor Wand und Platte
Bei der Ablage von Maschinendateien kann man der Ausgabepfad mit einer Checkbox auf das aktuelle Projekt gesetzt werden. Das Programm schreibt dann die Daten automatisch in das aktuelle Projekt, ohne dass man für jedes Projekt den Pfad manuell ändern muss. |
12.02 |
8.3 Postprozessor Wand und Platte – Weinmann
In der neuen Funktion 2-1 ‚Werkzeugeinstellungen‚ (sie ersetzt die alte Funktion ‚Aggregate‚) kann man für jede Lage einen Fräserindex getrennt für horizontale, vertikal und schräge Linien einstellen. Diese Einstellung ist außerdem getrennt für innere und äußere Konturen machbar. Damit diese Indexe getrennt für horizontale, vertikale und schräge Linien übergeben werden kann muss in der Funktion 2-6 Sonstige die Übergabe der Polygone als Einzellinien erfolgen. |
12.04 |
Die Randabstände für die Nagelreihen kann man jetzt in der Funktion 2-2 ‚Nagelreihen‚ für horizontale, vertikale und schräge Nagelreihen unterschiedlich einstellen. |
12.04 |
In der neuen Funktion 2-1 ‚Werkzeugeinstellungen‚ kann man jetzt für jede Lage getrennt einstellen, ob die Säge- bzw. Fräsbahn überschneidend oder unterschneidend übergeben werden soll.Das selbe haben wir auch gleich für die Einstellung der Laufrichtung (Gegenlauf, Gleichlauf) gemacht und außerdem kann man in dieser Dialogbox für jede Lage getrennt einstellen, ob gefräst oder gesägt werden soll, was bisher nur pauschal für alle Lagen möglich war. Diese Einstellung ist außerdem getrennt für innere und äußere Konturen machbar. |
12.04 |
In der Funktion 2-6 ‚Sonstige‚ kann man jetzt, wie für die Hilfsbauteil, auch die Beschläge pauschal von der Übergabe ausnehmen. Die Beschläge werden dann ignoriert, als ob sie nicht existieren würden. |
12.04 |
Es gibt immer wieder das Problem dass in einer Lage unterschiedlich dicke Platten eingegeben werden sollen. Hier wurde folgende Lösung gefunden: Wenn in einer Lage gleichzeitig dicke Platten (z.B. 30mm) und dünne Platten (z.B. 20mm) verwendet werden sollen, dann gibt man in Zukunft eine dünne Lage für die dünnere Platte ein (z.B. Lage 1 = 20mm). Darüber legt man eine neue Lage an, die als Dicke die Differenz der beiden Platten bekommt (z.B. Lage 2 = 10mm). In dieser Lage 2 gibt man die Platten mit der Dicke 30mm ein. Diese dicken Platten ragen dann aus der Lage 2 in die Lage 1, womit das Konstruktionsprogramm keine Probleme hat.Wenn bei der Weinmann-Übergabe in der Funktion 2-6 ‚Sonstige‚ die Option ‚Dickere Platten mit Lagendicke übergeben‘ eingeschaltet ist, dann übergibt das Programm die dicken Platte automatisch mit der Dicke der Lage (in unserem Beispiel 10mm). Auf der Maschine werden trotzdem die Platten mit der Dicke 30mm aufgelegt. Die Nagelreihen und Schnitte liegen dadurch in der richtigen Höhe. |
12.04 |
Zusammengefasste Schwellen und Rähme: Beim Erzeugen einer Multiwand entsteht jetzt automatisch eine zusätzliche Datei, in der die Schwellen und Rähme der zusammengefassten Wände zusammengefast werden. Bei der Maschinenübergabe für die Abbundmaschinen kann man dann auf diese Datei zugreifen und die zusammengefasste Schwellen und Rähme auf eine beliebige Abbundmaschine übergerben. |
13.01 |
Zur besseren Übersicht werden jetzt die Ablagedateien für die Wände in einer Baumstruktur anstatt in einer langen Liste angezeigt. Die oberste Ebene des Baum unterscheidet dabei nach Außen- und Innenwänden (geg. Multiwänden) und in der nächsten Ebene sieht man dann die Stockwerke und darunter die Ablagedateien der einzelnen Wände. |
13.01 |
9 Baudatenprogramm
9.1 Materiallisten
Für Fenster und Türen wird bei der Ablage der Liste ein Bild erzeugt. Das Bild wird in der Tabelle am Bildschirm angezeigt und in den Dokumenten ausgegeben:
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13.01 |