Liste der Leistungen für DC-Statik Update 2012, bis Version 12.04
1 Normen, Regionalisierung
1.1 Norm für Bemessung, NA, Materialkennwerte
Bemessung von Stahlprofilen
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11.04 |
2 Lastannahmen, Lastübernahme
2.1 Lastübernahmen
In der Eingabegruppe „Lastübernahmen“ können nun horizontale Lasten ignoriert werden.Horizontale Kräfte, die auf eine Konstruktion wirken, können das System in Y-Richtung versagen lassen. Diese horizontalen Kräfte dürfen ignoriert werden, wenn sichergestellt ist, dass diese durch die Gebäudeaussteifung abgetragen werden. |
11.04 |
3 Statikpositionen
3.1 Kehlbalken-, Sparren-, Pfettendach
Erneuter Aufruf des Berechnungsdialogs, wenn durch Änderung einer Verbindung die Querschnitte beeinflusst wurden, z.B. durch größeren Knaggeneinschnitt nach Knaggenänderung.Die Bemessung wird nochmals gestartet, wenn durch Änderung der Verbindung:
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11.03 |
In der Eingabegruppe „Firstbereich“ kann nun für die „Auflagerwertigkeit“ die Option „kein Auflager“ gewählt werden.Wenn eine Firstpfette mit dieser Option eingegeben wird, wirkt diese nicht tragend. Für die Berechnung ist die Firstpfette somit nicht vorhanden. Mit dieser Einstellung ist es möglich eine nicht tragende Richtpfette darzustellen. |
11.04 |
Eingabe von einseitigen Zangen.In der Eingabegruppe „Kehlbalken, Kehlzange, Mittelpfette“ kann für Zangen nun die Anordnung „Einseitig“ gewählt werden.Bei einer einseitigen Zange entsteht durch die Exzentrizität ein zusätzliches Moment. Aus diesem Grund kann eine einseitige Zange nur berechnet werden, wenn diese von einer Mittelpfette abgehängt ist. |
12.03 |
Für die Verbindungen „Anschluss an Sparren“, „Anschluss an Mittelpfetten“ und „Sparren am First“ kann nun die Option „extern definiert“ gewählt werden.Bei Wahl dieser Option wird von einem Anschluss der Bauteile ausgegangen. Der Anschluss wird jedoch nicht in der DC-Statik nachgewiesen. Diese Einstellung kann sinnvoll sein, wenn ein Anschluss ausgeführt wird, der in der DC-Statik so nicht zur Verfügung steht. Im Nachweisdokument werden die Knotenkräfte der Verbindung für eine externe Berechnung angegeben.Bei der Wahl „keine Einstellung“ wird keine statisch wirksame Verbindung erzeugt. |
12.03 |
3.2 Sparren (einseitiges Pfettendach)
Modul „Stahlprofile Sparren“: mit diesem optionalen Modul ist die Berechnung von Stahlprofilen in der Positionsart „Sparren (Pfettendach)“ möglich:
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11.04 |
3.3 Allgemeines Stabwerk
Holzbau-Anschlüsse können nun direkt im „Allgemeinen Stabwerk“ bemessen werden.Am Ende des Eingabebereichs wurden zwei Eingabegruppen hinzugefügt:
In der Eingabegruppe „Anschlüsse: Bauteil an Bauteil“ können die zur Verfügung stehenden Anschlüsse „Zapfen“, „Versatz“, „Versatz mit Zapfen“, „T-Anschluss“ sowie der neue Anschluss „Momentengelenk (extern definiert)“ ausgewählt werden. Ein Anschluss wird zugewiesen, indem man in der Tabelle ein ankommendes und ein durchgehendes Bauteil wählt. Mit dem Button „Bauteile abgreifen“ können die Bauteile auch grafisch ausgewählt werden. Knotenbleche und Laschen werden in der Eingabegruppe „Anschlüsse: Knotenblech, Lasche“ definiert. Um ein Knotenblech zu erzeugen muss dieses einem Knoten zugewiesen werden. Auch hier ist mit dem Button „Knoten abgreifen“ eine grafische Auswahl möglich. Ein Knotenblech kann mit beliebig vielen ankommenden Bauteilen erzeugt werden. |
12.03 |
Neuer Anschluss „Momentengelenk (extern definiert)“.Das Momentengelenk ist in der neuen Anschlussart „Statische Gelenke, Federn“ zu finden. Bei Wahl dieses Anschlusses werden die Bauteile gelenkig angeschlossen. Das bedeutet, dass Normal- und Querkräfte übertragen werden, jedoch keine Momente.Bei der statischen Bemessung ist somit ein Anschluss vorhanden, der jedoch nicht separat nachgewiesen wird. Die Knotenkräfte werden im Nachweisdokument für eine externe Berechnung angegeben.Der neue Anschluss wird in den folgenden Einstellungen verwendet:
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12.03 |
Erzeugung einer Stabwerkskontur.In der neuen Eingabegruppe „Dachübernahme, Parametrisches Stabwerk“ kann eine Einstellung für eine Stabwerkskontur gewählt werden. Sobald eine Stabwerkskontur vorliegt, ist es möglich Stabwerke automatisch als parametrische Stabwerke (Kombielemente) oder die Bauteile manuell über die Bauteileingabe zu erzeugen (siehe unten). |
12.03 |
Es können nun die Positionsarten „Kehlbalken-, Sparren-, Pfettendach“ und „Sparren (Pfettendach)“ übernommen werden.Die zu übernehmende Position und die dafür relevanten Einstellungen werden in der neuen Eingabegruppe „Dachübernahme, Parametrisches Stabwerk“ gewählt.Durch die Übernahme der genannten Positionen werden die Lasten durch Lasteinleitung auf das Stabwerk übertragen.
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12.03 |
Die Lasten aus übernommenen Dachpositionen werden als Lasteinleitung auf das Stabwerk übertragen.Eine Lasteinleitung ist eine Referenz auf die übernommene Position. Es werden alle Lastfallkombinationen berücksichtigt.Eine herkömmliche Lastübernahme berücksichtigt die min. und max. Lasten der übernommenen Position.Eine Lasteinleitung wird im Grafikbereich mit schwarzen Pfeilen dargestellt. Die Pfeilrichtungen geben die berücksichtigten Lastrichtungen an.In der Eingabegruppe „Lastübernahmen“ ist nun ersichtlich, ob es sich bei den übernommenen Lasten über Lasteinleitungen handelt.Lasteinleitungen erfolgen von First- und Mittelpfetten, wenn unter diesen Bauteile gefunden werden, die durch parametrische Stabwerke oder manuelle Bauteileingabe erzeugt wurden. |
12.03 |
Freie Eingabe von Stabwerkshölzern wie im Konstruktionsprogramm.Wenn eine Stabwerkskontur existiert, besteht die Möglichkeit Bauteile manuell über das Menü
frei einzugeben. Bei der Eingabe der Bauteile werden Knoten und Achsen automatisch generiert. |
12.03 |
Parametrische Stabwerkseingabe durch die Verwendung von Kombielementen.Wenn eine Stabwerkskontur existiert, können auch Stabwerke automatisch über die Abfrage von Parametern erzeugt werden. Hierzu wird die Technologie der Kombielemente verwendet.Typische Stabwerkskonstruktionen können nun direkt als parametrische Stabwerke eingegeben werden:
Für die erzeugten Bauteile werden automatisch Knoten, Achsen und ggf. Auflager erzeugt. Mit entsprechenden optionalen Modulen ist der Anwender in der Lage selber Kombielemente für eine parametrische Stabwerkseingabe zu erstellen. |
12.03 |
Führungszapfen werden als Normalkraftgelenk interpretiert.Bei Stabwerken, die als parametrische Stabwerke bzw. mit der manuellen Bauteileingabe erzeugt wurden, werden Führungszapfen als Normalkraftgelenke interpretiert. Ein Normalkraftgelenk kann nur Querkräfte übertragen, keine Normalkräfte und Momente.Bei Stabwerken mit Knoten-Achseneingabe können Führungszapfen nicht als Normalkraftgelenk interpretiert werden. |
12.03 |
Bei einer Dachübernahme (siehe oben) werden die Konturen von Stabwerken über systematische Punkte an die Kombielemente übergeben. Diese Punkte können für jegliche Berechnung und Positionierung im Kombielement verwendet werden. Zudem werden einige spezielle Systemvariablen zur Verfügung gestellt, z.B. die Position der Firstpfette im Stabwerk. Typische Einsatzgebiete sind parametrische Stabwerke wie Sprengwerke, Fachwerkbinder, … |
12.03 |
Automatische Generierung von Knoten, Auflagern und Achsen.Für das durch manuelle Eingabe oder durch das Einfügen eines Kombielements entstehende konstruktive System werden automatisch Knoten, Auflager und Achsen generiert. Nahe beieinander liegende Knoten können zusammengezogen werden, was eine Verdrehung der Stabachsen zur Folge haben kann. Durch die Abbildung der Konstruktion und des statischen Systems ist die Verdrehung der Achsen gegenüber dem konstruktiven System sofort ersichtlich. |
12.03 |
Mit dem Button „Grenzwerte“ in der Eingabegruppe „Dachübernahme, Parametrische Stabwerke“ bzw. im Menü 1 Datei – 7 Einstellungen – 7 Grenzwerte kann die automatische Erzeugung des statischen Systems beeinflusst werden.Folgende Optionen stehen für die Beeinflussung der automatischen Systemermittlung zur Verfügung:
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12.03 |
Umwandlung von parametrischen Stabwerken in Knoten-Achsensysteme.Bei parametrischem Stabwerken und Stabwerken mit manueller Bauteileingabe können Einstellungen in den Eingabegruppen „Querschnitte, Bauteile“, „Knoten“ und „Stäbe“ nicht manuell verändert werden. Aufgrund der automatischen Knoten- und Achsengenerierung bei diesen Stabwerkssystemen ist eine manuelle Änderung nicht zulässig.Falls es jedoch notwendig wird die zuvor genannten Parameter zu beeinflussen, kann die automatische Knoten- und Achsengenerierung in eine herkömmliche Knoten-Achseneingabe umgewandelt werden. Hierzu wird in der Eingabegruppe „Dachübernahme, Parametrische Stabwerke“ die Einstellung für die Stabwerkskontur herausgenommen. Dadurch werden die konstruktiven Bauteile entfernt und aus der Abstraktion neu gebildet. Einstellungen in den Grenzwerten (siehe oben) haben keinen Einfluss mehr. Querschnitte, Bauteile, Knoten und Stäbe können nun manuell abgeändert werden. |
12.03 |
Speichern der Stabwerkspositionen als Vorlagen.Statikpositionen können, wie bisher auch schon möglich, als Vorlagen gespeichert werden (1-3-1). Die neuen Funktionalitäten im Stabwerk (parametrische Stabwerke, Dachübernahme, Anschlüsse, Knotenbleche) können auch bei der Verwendung von Vorlagen genutzt werden.
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12.03 |
3.4 Durchlaufträger mit zweiachsiger Belastung
Modul „Stahlprofile Durchlaufträger“: mit diesem optionalen Modul ist die Berechnung von Stahlprofilen in der Positionsart „Durchlaufträger“ möglich:
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11.04
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Bemessung von abgegrateten und verkanteten Durchlaufträgern.In der Eingabegruppe „Durchlaufträger, Vorgaben“ kann man nun für den Trägerquerschnitt auch Symbole für abgegratet und verkantet wählen. Damit das Bauteil eine Abgratung bekommt bzw. verkantet wird, muss in der Eingabegruppe „Neigung, Ausrichtung“ die Dachneigung eingegeben werden. Ein abgegrateter bzw. verkanteter Durchlaufträger muss parallel der Traufe ausgerichtet sein.Entsprechende Ansichten für die Lasten (9-7-3) bzw. der Ergebnisse (9-7-4) können wie bei der Positionsart „Pfetten, Koppelpfetten“ angezeigt werden. |
12.03 |
Bemessung von Gerberstößen in der Positionsart „Durchlaufträger“.In der Eingabegruppe „Auflager, Knoten, Gelenke“ kann nun einem Gelenk der Holzbau-Anschluss „Gerberstoß“ zugewiesen werden. Wenn in der Tabelle die Zeile für das Gelenk angewählt wird, wird das Feld „Anschluss“ unterhalb der Tabelle aktiv. Hier kann nun eine Einstellung für einen Gerberstoß gewählt werden.Somit können in einer einzigen Statikposition Durchlaufträger mit beliebig vielen Gerberstößen bemessen werden. Dadurch ist die Ausrichtung des Gerberstoßes (hängend oder Kontaktpressung) einfach zu erkennen. |
12.03 |
3.5 Stütze mit zweiachsiger Belastung
Modul „Stahlprofile Stütze“: mit diesem optionalen Modul ist die Berechnung von Stahlprofilen in der Positionsart „Stütze“ möglich:
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11.04 |
3.6 Holzbauanschlüsse
Verbindung T-Anschluss: Eingabe von Bauteillänge und Vorholz. Die manuelle Längenänderung kann notwendig werden, wenn die Stäbe in einem flachen Winkel aufeinander treffen. |
11.03 |
Alle Bemessungsdialogboxen der Holzbau-Anschlüsse haben nun ein einheitliches Layout.Wenn die Konstruktion berechnet ist, werden für Anschlüsse die Ergebnisse bereits in der Einstellungsdialogbox angezeigt. Änderungen im Dialog wirken sich sofort auf die Berechnung aus. |
12.03 |
Versetzte Verbindungsmittel bei T-Anschluss.In den Einstellungen des T-Anschlusses kann nun in den „Verbindungen“ die Option „Verbindungsmittel versetzen“ gewählt werden.Dadurch werden Verbindungsmittel gegenüber ihrer Rissline versetzt. Durch diese Maßnahme kann bei hintereinanderliegenden Verbindungsmittel auf die Abminderung der Tragfähigkeit aufgrund der Spaltgefahr verzichtet werden. Allerdings wirkt sich diese Maßnahme nur beim Versetzen von Nägeln aus. Bei anderen Verbindungsmitteln bewirkt das Versetzen keine Verbesserung der Tragfähigkeit. |
12.03 |
Parametrische VerbindungenVerbindungen aus Verbindungsmitteln und dazugehörigen Bohrungen können bis ins Detail eingestellt werden. Diese Einstellungen können in den entsprechenden Anschlussbearbeitungen (z.B. T-Anschluss) ausgewählt werden. Dieser Weg erlaubt es jegliche Verbindungen zu definieren, es ist jedoch unübersichtlich standardmäßige, normgerechte Verbindungen zu finden. Alternativ zur Auswahl der Einstellungen kann nun ein Verfahren eingesetzt werden, bei dem man über wenige, naheliegende Parameter die Standardverbindungen beschreibt. Diese Eingabeform nennen wir die parametrischen Verbindungen.
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12.03 |
4 Graphische Kontrolle, Nachbearbeitung
4.1 Graphische Kontrolle am Bildschirm
Einstellung des Mindestdurchmessers für die Darstellung von Bohrungen und Verbindungsmittel:
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11.03 |
Do-Undo-Funktion:In der Iconleiste und im MenüIm Menü
ist nun die Do-Undo-Funktion verfügbar. Die Anzahl der Schritte, die man zurückgehen kann, kann im Menü
eingestellt. |
11.03 |
Umstellung der Einheit:Im Menü
kann nun die Einheit umgestellt werden. |
11.03 |
5 Ergebnisse, Nachweise
5.1 Bemessung
In der Eingabegruppe „Grundeinstellungen der Position“ kann nun in allen Positionsarten eingestellt werden, ob die negative Durchbiegung an Kragarmen berücksichtigt oder ignoriert werden soll.Durch die Feldbelastung von Bauteilen werden insbesondere kurze Kragarme nach oben gebogen. Diese negative Durchbiegung an den Kragarmen überschreitet oft die maximal zulässige Durchbiegung und wird somit maßgebend. Aus diesem Grund kann die negative Durchbiegung (nach oben) an Kragarmen ignoriert werden. |
11.04 |
5.2 Nachweisdokumente
Angabe des kmod-Wertes im Kapitel „Nachweise im Detail“. |
12.03 |
Angabe der Grenzwerte für Durchbiegungen und der Kipp- und Knicklängen im Kapitel „Eingabedaten“. |
12.03 |
Angabe aller verwendeten Normen und Regeln in den Vorbemerkungen. |
12.03 |
6 Anbindung an das Dietrich’s Bauwerk
6.1 Übergabe von der DC-Statik an das Dietrich’s Bauwerk
Statikpositionen mit Dächern können nun im Bauwerk übernommen werden. Sie haben die Funktionalität wie die Dietrich’s Profilpositionen.Aus folgenden DC-Statik Positionsarten können die Parameter übernommen werden:
Im Modellbereich „Dachausmittlung“ können diese Positionen für die Dachausmittlung verwendet werden. Im Modellbereich „Dachtragwerk“ können dann mit den Funktionen „Bauteile aus Profil“ die Bauteile mit Identnummer und Querschnitt aus den Statikpositionen übernommen werden. |
12.03 |
Wenn in der Positionsart „Allgemeines Stabwerk“ eine Dachübernahme gemacht wurde, kann das darunter erzeugte Stabwerk im Bauwerk übernommen werden.Im Modellbereich „Dachtragwerk“ kann mit der Funktion
die Position ausgewählt werden. Beim Positionieren des Stabwerks werden die Stabwerkskontur und deren Bauteile inklusive der Anschlüsse und Knotenbleche eingelesen. Hinweis: auf diese Weise können auch Stabwerke mit fertig konstruierten und bemessenen Knotenblechen in das Bauwerk übernommen werden. |
12.03 |
Einfache Übernahme von Änderungen des Stabwerks.Nach Änderungen des Stabwerks in der Statikposition, können die Änderungen im Bauwerk mit der Funktion
übernommen werden. |
12.03 |
Wahl einer alternativen Position für Stabwerk aus Profil/Statik.Bei der Übernahme eines Stabwerks mit der Funktion
kann eine andere Position gewählt werden, als für die Dachausmittlung verwendet wird. Beispiel: Für die Dachausmittlung und Dachbauteile kann eine Dietrich’s Profilposition verwendet werden. Für das Stabwerk aus Profil/Statik besteht nun die Möglichkeit auf eine andere Position, z.B. eine Statik-Stabwerksposition, zu verweisen. |
12.03 |