Die Firstpfette
Die Eingabe der Firstpfetten ist so ähnlich wie die Eingabe der Fußpfetten und Mittelpfetten, es gibt aber doch kleine Unterschiede. Die Eingabe der Firstpfetten Die Sparrennagelbohrung Die Verbindung Pfette an Pfette
Die Eingabe der Firstpfetten ist so ähnlich wie die Eingabe der Fußpfetten und Mittelpfetten, es gibt aber doch kleine Unterschiede. Die Eingabe der Firstpfetten Die Sparrennagelbohrung Die Verbindung Pfette an Pfette
Je nachdem ob eine Pfette verkantet oder nicht verkantet ist kann man eine Knaggenkonstruktion oder eine Widerlagerkonstruktion einstellen.
Pfetten können bei der Eingabe direkt automatisch mit einander Überblattet werden. Wie man das einstellt zeigt dieses Video.
Sparrennagelbohrungen kann man auf zwei Weisen definieren. Beide haben ihre Eigenschaften.
Die Fußpfetten und die Mittelpfetten gibt man mit der selben Funktion ein. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, die alle in diesen Videos erklärt werden. Fußpfetten über den Abstand im Grund Platzieren der Fußpfetten Mittelpfetten über die Höhe der Unterkante Freie Platzierung der Fußpfetten und Mittelpfetten Die Verbindung zwischen Sparren und Pfetten Die Sparrennagelbohrung Die Verbindung zwischen Pfette und Pfette Die Sparrendachkonstruktion Die Kopfbearbeitungen
Wenn man für die Dachausmittlung ein Profil verwendet hat, kann man aus diesem Profil die Pfetten übernehmen.
Ein Dach mit Pfetten (Koppelpfetten) liegt auf Bindern auf. Die Pfetten werden in der Positionsart „Pfetten, Koppelpfetten“ bemessen. Nun muss der Binder, der als Pfettenauflager dient, berechnet werden. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten es für die Lastübernahme gibt.
Allgemein Steigende Pfetten können im Dachtragwerk mit der Funktion 5 Bauteile – 3 Pfetten – 4 steigende Pfetten erzeugt werden. Es sind verkantete und abgegratete Pfetten sowie Pfetten ohne Abgratung möglich. Der Pfettentyp wird mit der Auswahl "Bezeichnung, Stabart" gewählt (siehe nachfolgender Screenshot). In windschiefen Dachflächen In windschiefen Dachflächen können nur steigende Pfetten ohne Abgratung, also mit der "Bezeichnung, Stabart: 333/St.Pf.o.Abgrat." erstellt werden. Bei der Eingabe der Pfette wird gefragt, in welchem Bereich das gewählte Obholz gelten soll. An anderen Stellen kann das Obholz aufgrund der windschiefen Dachfläche nicht exakt eingehalten werden, sondern nur näherungsweise. Pfetten unabhängig von Dachflächen Mit…
Einzelne Pfetten werden erzeugt, wenn man in der Eingabegruppe Pfetten für die "Pfettenverteilung: einzelne Pfetten" wählt. Diese können erzeugt werden als… normale Pfette abgegratete Pfette verkantete Pfette. Positioniert werden einzelne Pfetten über das Grundmaß bzw. die Pfettenunterkante und das Obholz. Neben Vollholzquerschnitten können auch Pfetten aus Brettsperrholz BSPH bemessen werden. Um BSPH zu berechnen muss im Auswahlfeld"'Pfettensystem: BSPH - Brettsperrholz" ausgewählt werden. Fußpfette aus Profil Wenn in der Eingabegruppe Dachverlauf für "Profilbestimmung: über Pfetten" gewählt wurde, kann man im Auswahlfeld "Pfettensystem: Fußpfette aus Profil" wählen. Da diese Pfette für die Profilbestimmung schon eingegeben wurde, kann diese direkt mit dieser Auswahl…
Verteilte Pfetten können sowohl als Koppelpfetten als auch als Mehrfeld- bzw. Einfeldpfetten eingegeben werden. Letztere können erzeugt werden als… normale Pfetten abgegratete Pfetten verkantete Pfetten. Positioniert werden verteilte Pfetten über die Zuweisung einer Lage. Daher ist es notwendig in der Eingabegruppe Eigenlasten, Verkehrslasten einen Dachflächenaufbau mit entsprechendem Lagenaufbau zu verwenden. In der Eingabegruppe Pfettenverteilung werden die Pfetten nach gewünschten Vorgaben auf der Dachfläche verteilt. Neben Vollholzquerschnitten können auch Pfetten aus Brettsperrholz BSPH bemessen werden. Um BSPH zu berechnen muss im Auswahlfeld "Pfettensystem: BSPH - Brettsperrholz" ausgewählt werden. Koppelpfetten Für Koppelpfetten können separate Querschnitte für die Innenfelder und für die Endfelder…